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Der Verein akzente bietet in den Bezirken Voitsberg, Deutschlandsberg und Leoben einen Smartphone- und Tablet-Kurs mit dem Themenschwerpunkt Gesundheit für Männer und Frauen über 60 Jahren an.
In diesem 6-teiligen Kurs erweitern und festigen Sie Ihre Kenntnisse im Umgang mit Smartphone und Tablet!
Sie lernen,...
... wie Sie im Internet Gesundheitsinformationen suchen und finden
... welchen Quellen Sie vertrauen können und wo Vorsicht geboten ist
... welche hilfreichen Apps es rund um das Thema Gesundheit gibt und wie Sie diese verwenden können!
Einen Einblick in den Kurs gibt auch dieser Artikel.
Aktuelle Termine gibt es in Voitsberg:
7.11., 14.11., 21.11., 28.11., 05.12., 12.12.
jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr
Ort: akzente, Grazer Vorstadt 7, 8570 Voitsberg
Eine Anmeldung gilt für die Teilnahme an allen Terminen!
Anmeldung und weitere Informationen bei akzente unter 03142 / 930 30 390 oder unter [email protected].
Der „Health Literacy Month“ im Oktober beschäftigt sich dieses Jahr mit dem Thema „Psychosoziale Gesundheit und Wohlbefinden“. Zum Welttag der psychischen Gesundheit am 10. Oktober wurde zum zweiten Mal der österreichische Gesundheitskompetenz-Preis verliehen. Ausgezeichnet wurden Projekte oder Personen, die zur Förderung der Gesundheitskompetenz beitragen.
Besonders stolz sind wir darauf, dass das vom Gesundheitsfonds Steiermark geförderte Projekt „XUND und DU“ von LOGO jugendmanagement gmbh mit dem ersten Preis in der Kategorie Praxis ausgezeichnet wurde. Das zweite Sieger-Projekt „Erste Hilfe für die Seele“ setzen in der Steiermark die Psychosozialen Dienste um. Auch diese werden vom Gesundheitsfonds Steiermark gefördert.
Die steirischen Jugendgesundheitskonferenzen „XUND und DU“ werden von der LOGO jugendmanagement gmbh organisiert. „XUND und DU“ wird in der Steiermark bereits seit einigen Jahren erfolgreich umgesetzt und zeichnet sich dadurch aus, dass schwer erreichbare Personen angesprochen und unterstützt werden.
Das Projekt „Erste Hilfe für die Seele“ ist ein Programm von pro mente Austria, das in ganz Österreich stattfindet. Es soll dabei helfen, psychische Probleme frühzeitig zu erkennen und damit umzugehen. Das Programm wurde von Expert*innen entwickelt und ist bereits erfolgreich angewendet worden. Es dient als gutes Beispiel dafür, wie man psychische Herausforderungen verhindern kann.
Die Initiative „Gesund informiert“ des Gesundheitsfonds Steiermark gratuliert allen Preisträger*innen herzlich!
Weitere Infos zum Gesundheitskompetenz-Preis 2023 finden Sie hier.
Foto: v.l.n.r. Johannes Heher (LOGO), Lisa Bauer (Gesundheitsfonds Steiermark) und Hilde Wolf (Institut für Frauen- und Männergesundheit Wien)
Im Oktober feiern wir den „Health Literacy Month", den Aktionsmonat rund um das Thema Gesundheitskompetenz. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Thema psychosoziale Gesundheit und wie man sie verbessern kann. Der Gesundheitsfonds Steiermark koordiniert die psychosoziale Versorgung in der Steiermark und fördert Angebote, die die psychische Gesundheit der Steirer*innen stärken. Alle Angebote im Überblick sind auf https://gesundheitsfonds-steiermark.at/plattform-psyche/ zu finden. Nachstehend eine kleine Auswahl der Angebote:
PsyNot
Das psychiatrische Krisentelefon für die Steiermark ist 24 Stunden täglich erreichbar, kostenfrei und 100% anonym. Unter der Nummer 0800 44 99 33 steht rund um die Uhr ein geschultes Expertenteam zur Verfügung und berät Sie in akuten psychischen Krisen oder auch, wenn Sie nicht wissen wohin Sie sich wenden sollen. Egal ob Konflikte in der Familie, Überforderungsgefühle oder Suizidgedanken – es gibt immer jemanden der helfen kann!
Nähere Infos zu PsyNot finden Sie hier.
Suizidprävention
GO-ON Suizidprävention Steiermark ist ein Angebot, das helfen will, Menschen zu stärken und zu bilden, um in weiterer Folge Suizide zu verhindern. Neben Vorträgen und Workshops gibt es viele Videos mit Geschichten von Menschen, die ihre Krisen bewältigen konnten. Die Videos handeln von Problemen mit der Psyche, schwierigen Zeiten und wie man damit umgehen kann.
Hier geht es zu den Videos.
Suchtberatung
Der Gesundheitsfonds Steiermark unterstützt auch die Suchtberatung in der Steiermark. Hier können betroffene Personen ihre Erfahrungen und Probleme anonym schildern. Das Angebot richtet sich an Menschen, die selbst oder in ihrer Umgebung mit dem Problem Sucht zu tun haben. Sucht kann in verschiedenen Formen auftreten, wie zum Beispiel Nikotinsucht, Alkoholsucht, Medikamentensucht oder Internetsucht.
Die Beratung ist kostenlos, erfolgt vor Ort in den Beratungsstellen, schriftlich und online.
Hier geht es zur Beratung der b.a.s. [betrifft Abhängigkeit und Sucht]
Online-Beratung
In der Steiermark bieten einige Organisationen Online-Beratung an. Das gibt Betroffenen die Möglichkeit, noch anonym in Kontakt zu treten und eine erste Hemmschwelle zu überschreiten. Oft ist die Online-Beratung der erste Schritt in Richtung Therapie.
Alle Angebote für Online-Beratung finden Sie in dieser Broschüre.
Alle Angebote zur psychischen Gesundheit finden Sie auf der Plattform Psyche.
Auf die oft alltägliche Frage „Wie geht es dir?“ antwortet man meist mit „gut“. Oft stimmt das aber gar nicht.
Die Zeiten sind herausfordernd. Psychische Belastungen von jungen Menschen und Erwachsenen nehmen zu.[10] Das kann persönliche Auswirkungen haben, wie eine verminderte Lebensqualität. Aber auch für die Gesellschaft und unser Gesundheitssystem ist es wichtig, auf die eigene psychische Gesundheit zu achten.[6]
In diesem Beitrag werden häufige Fragen zum Thema psychische Gesundheit beantwortet. Sie als gesunde erwachsene Person erfahren, was psychische Gesundheit ist, ob eine Erkrankung der Psyche nach wie vor ein Tabuthema ist und was man tun kann, um sich seelisch fit zu halten. Wir klären über Mythen rund um das Thema auf und Sie erfahren, wo Sie Rat und Hilfe sowie weitere Informationen finden. Mit diesen Informationen können Sie sich selbst ein Bild machen, bevor Sie eine Entscheidung für Ihre Gesundheit treffen!

Auf die oft alltägliche Frage „Wie geht es dir?“ antwortet man meist mit „gut“. Oft stimmt das aber gar nicht.
Die Zeiten sind herausfordernd. Psychische Belastungen von jungen Menschen und Erwachsenen nehmen zu.[10] Das kann persönliche Auswirkungen haben, wie eine verminderte Lebensqualität. Aber auch für die Gesellschaft und unser Gesundheitssystem ist es wichtig, auf die eigene psychische Gesundheit zu achten.[6]
In diesem Beitrag werden häufige Fragen zum Thema psychische Gesundheit beantwortet. Sie als gesunde erwachsene Person erfahren, was psychische Gesundheit ist, ob eine Erkrankung der Psyche nach wie vor ein Tabuthema ist und was man tun kann, um sich seelisch fit zu halten. Wir klären über Mythen rund um das Thema auf und Sie erfahren, wo Sie Rat und Hilfe sowie weitere Informationen finden. Mit diesen Informationen können Sie sich selbst ein Bild machen, bevor Sie eine Entscheidung für Ihre Gesundheit treffen!

Auf die oft alltägliche Frage „Wie geht es dir?“ antwortet man meist mit „gut“. Oft stimmt das aber gar nicht.
Die Zeiten sind herausfordernd. Psychische Belastungen von jungen Menschen und Erwachsenen nehmen zu.[10] Das kann persönliche Auswirkungen haben, wie eine verminderte Lebensqualität. Aber auch für die Gesellschaft und unser Gesundheitssystem ist es wichtig, auf die eigene psychische Gesundheit zu achten.[6]
In diesem Beitrag werden häufige Fragen zum Thema psychische Gesundheit beantwortet. Sie als gesunde erwachsene Person erfahren, was psychische Gesundheit ist, ob eine Erkrankung der Psyche nach wie vor ein Tabuthema ist und was man tun kann, um sich seelisch fit zu halten. Wir klären über Mythen rund um das Thema auf und Sie erfahren, wo Sie Rat und Hilfe sowie weitere Informationen finden. Mit diesen Informationen können Sie sich selbst ein Bild machen, bevor Sie eine Entscheidung für Ihre Gesundheit treffen!

Ende 2021 hat das Gesundheitsministerium erstmals eine Studie zur Ernährungskompetenz der Österreicher*innen durchgeführt. In einer Onlinebefragung wurden 3.000 Personen ab 18 Jahren befragt. Laut den Ergebnissen haben die Österreicher*innen Aufholbedarf. Expert*innen empfehlen Maßnahmen, um die Ernährungskompetenz zu fördern.
Ernährungskompetenz beschreibt das persönliche Wissen und die Fertigkeiten, die notwendig sind, um sich im Alltag gesund zu ernähren. Ein Beispiel für persönliche Ernährungskompetenz: Ich verstehe die Angaben auf einer Lebensmittelverpackung.
Ergebnisse: Wissenslücken und soziale Unterschiede
Folgendes Bild zeigt sich bei der Ernährungskompetenz:
- Die österreichische Bevölkerung weist eine eingeschränkte Ernährungskompetenz auf (durchschnittlich 62 von 100 Punkten).
- Die größten Herausforderungen zeigen sich in den Bereichen „Gesünderes auswählen“, „Gesundes snacken“, „Gesunde Ernährung in Ausnahmesituationen“, „Mahlzeiten planen“, „Gesunde Vorratshaltung“ und „Versuchungen widerstehen“.
- Männer und Personen mit niedriger formaler Bildung (z.B. maximal Pflichtschulabschluss) weisen eine geringer ausgeprägte Ernährungskompetenz auf. Ebenso trifft dies in einigen Bereichen auf Personen über 65 Jahren zu.
Wie hätten Sie abgeschnitten?
Die Befragten hatten die Aufgabe, zu einer Nährwerttabelle einer Eiscreme-Packung Fragen zu beantworten. Hätten Sie es gewusst?

Sie wollen mehr über das Thema erfahren?
Lesen Sie hier mehr zu Informationen auf Lebensmittelverpackungen:
Lebensmittel-Kennzeichnung: Was verrät Sie mir? - gesund-informiert.at
Lesen Sie hier mehr zu einer gesunden Ernährung:
Ernährung: Gesund und günstig essen - gesund-informiert.at
Lesen Sie hier die Studie „Ernährungskompetenz in Österreich“:
https://oepgk.at/schwerpunkte/messung-der-gesundheitskompetenz/ernahrungskompetenz/#
Das Projekt "Points.Co@ches" wurde mit dem a.g.e-Award in der Kategorie Gesellschaft ausgezeichnet! Wir gratulieren sehr herzlich!
Die a.g.e-Awards möchten Bewusstsein zum Thema Alter schaffen - ganz nach dem Motto "Alter gemeinsam erleben". Neben dieser Sensibilisierung sollen auch Impulse für Arbeitswelt und Gesellschaft gesetzt werden.
Die Preisverleihung fand am 17. Oktober 2023 auf Einladung von Nationalratspräsident Mag. Wolfgang Sobotka statt. Gemeinsam mit dem Österreichischen Seniorenrat und dem Österreichischen Journalisten Club wurden die Awards vergeben
Projekt zur Stärkung der Gesundheitskompetenz ausgezeichnet
Das Projekt "Points.Co@ches" richtet sich an Grazer Jugendliche, die gerne Zeit mit älteren Menschen verbringen. Die Jugendlichen haben die Chance, ältere Menschen im Umgang mit Handy, Internet & Co zu unterstützen und gleichzeitig den eigenen Lebenslauf aufzubessern. Der Hauptfokus im Projekt liegt auf Gesundheitsthemen und der Stärkung der digitalen Gesundheitskompetenz von Senior*innen.
Für ihr Engagement sammeln Jugendliche sogenannte "Points". Diese können dann bei diversen Firmen eingelöst werden, zum Beispiel in Schwimmbädern, Cafés und Kletterhallen.
Die jugendlichen Coaches werden von LOGO jugendmanagement ausgebildet. Danach halten die Jugendlichen Workshops in Senior*innen- und Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen ab. Auch Sprechstunden für einzelne ältere Menschen werden angeboten.
Mehr Infos zum Projekt gibt es hier: points.logo.at/coaches
Mehr Infos zu den a.g.e-Awards finden Sie hier: Vergabe 2023 – a·g·e (age.at)
Vitamin C und Hühnersuppe gegen Erkältungen oder Honig gegen Husten? Diese und weitere natürliche Heilmittel kennen Sie bestimmt, aber wirken sie wirklich und machen sie gesund?
In diesem Beitrag werden häufige Fragen zum Thema „Hausmittel“ beantwortet. Sie als gesunde erwachsene Person erfahren, ob bekannte Hausmittel wirken. Wir klären über Vorteile und Nachteile von Hausmitteln auf und Sie erfahren, wo Sie Rat und Hilfe sowie weitere Informationen finden. Mit diesen Informationen können Sie sich selbst ein Bild machen, bevor Sie eine Entscheidung für Ihre Gesundheit treffen!
Unter dem Motto „Meine Gesundheit fördern“ werden in leichter Sprache die Themen Bewegung, Ernährung und Wohlbefinden in der neuen Broschüre vom Fonds Gesundes Österreich behandelt. Darin finden Sie wertvolle Informationen und Tipps, wie Sie lange gesund bleiben.
Bewegung, Ernährung und Wohlbefinden sind der Schlüssel zum gesunden Leben
Bewegung ist der Motor für Körper und Geist. Seien Sie jede Woche mindestens 2,5 Stunden aktiv. Ideal sind gezielte Übungen für die Muskeln und länger dauernde Bewegung wie z.B. spazieren gehen. Bauen Sie die Aktivitäten in Ihren Alltag ein, denn Regelmäßigkeit zahlt sich aus. Sie werden sehen, Sie werden sich danach besser fühlen.
Mit ausgewogener Ernährung bleiben Sie fit. Die Ernährungspyramide (S. 29 in der Broschüre) zeigt, welche Lebensmittel und Getränke in welchen Mengen konsumiert werden sollten. Täglich sollen beispielsweise drei Portionen Gemüse und Hülsenfrüchte und zwei Portionen Obst auf dem Speiseplan stehen.
Durch den richtigen Umgang mit Stress, bleiben Sie seelisch und körperlich gesund. Stress muss aber nicht immer schlecht sein. Stress kann auch durch positive Ereignisse wie zum Beispiel einen Umzug in eine neue Wohnung ausgelöst werden. Jedoch sollte das Leben öfter stressfrei sein: Mit der richtigen Erholung können Sie dem Alltag entfliehen und sich entspannen. Gönnen Sie sich also mal eine Auszeit und bleiben Sie gesund!
Lesen und bestellen Sie hier die FGÖ-Broschüre kostenlos.
Diabetes, Depression, Trauer, Mobbing. Das sind nur einige wenige Themen, bei denen Selbsthilfe eine Unterstützung für Ihre Gesundheit sein kann. In einer Selbsthilfegruppe können sich Betroffene mit anderen Betroffenen austauschen, die dasselbe durchmachen, Wissen teilen und sich gegenseitig unterstützen.
In diesem Beitrag werden häufige Fragen zum Thema „Selbsthilfe“ beantwortet. Sie als erwachsene Person erfahren, was Sie selbst tun können, um die Vorteile einer Selbsthilfegruppe für sich zu nutzen. Wir klären über Vorteile und Herausforderungen auf und Sie erfahren, wo Sie Rat und Hilfe sowie weitere Informationen finden. Mit diesen Informationen können Sie sich selbst ein Bild machen, bevor Sie eine Entscheidung für Ihre Gesundheit treffen!
Der Gesundheitsfonds Steiermark bringt mit seiner Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ die internationale Aktion „Dry January“ bereits zum dritten Mal in die Steiermark. Unter dem Motto „Die Steiermark bleibt trocken“ soll im gesamten Jänner auf Alkohol verzichtet werden. Damit wird das Bewusstsein für den eigenen Umgang mit Alkohol geschärft. Die positiven Effekte eines mehrwöchigen Verzichts zahlen sich aus.
Mit dem „Dry January“ gesund in das neue Jahr starten
Der alkoholfreie Jänner ist eine persönliche Entscheidung, auf Alkohol zu verzichten und ein erster Schritt hin zu einem gesünderen und bewussteren Lebensstil. Es gibt viele Gründe, warum Alkoholfasten gut ist. Laut einer Studie der University of Sussex fühlen sich sieben von zehn Personen, die beim Dry January mitmachen, gesünder und haben mehr Energie. Mehr als die Hälfte verliert Gewicht oder bemerkt eine Verbesserung der Haut. Auch langfristig zahlt sich der Alkoholverzicht aus: 72 % der Teilnehmenden konsumieren in den folgenden Monaten weniger Alkohol. Alle sparen zudem Geld, denn alkoholische Getränke wie Cocktails, Longdrinks und Co. können ganz schön teuer sein.
Ein Beispiel: Wenn man jeden Tag nach der Arbeit zwei große Bier in einem Lokal trinkt, kostet das zirka 11 Euro pro Tag. Das sind 55 Euro pro Woche und 220 Euro pro Monat. Auf das Jahr gerechnet wäre das genug Geld, um einen schönen Urlaub zu bezahlen.
5 Tipps für einen erfolgreichen Dry January
- Vermeiden Sie Situationen, in denen Sie normalerweise Alkohol trinken.
- Erinnern Sie sich an die positiven Auswirkungen des Alkoholverzichts – jeder Tag ohne Alkohol tut Ihrem Körper gut.
- Gönnen Sie sich regionale alkoholfreie Alternativen – das bringt Abwechslung. Inspirationen finden Sie hier.
- Schreiben Sie Ihre Erfolge beim Alkoholverzichten mit – jeder Tag ist ein Gewinn.
- Laden Sie Ihre Freunde zur Challenge ein – das macht mehr Spaß und motiviert Sie.
„Dry January“ – die Chance für einen bewussten Umgang mit der eigenen Gesundheit
Die Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ begleitet den „Dry January“ auf ihren Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram. Hier werden Sie mit Tipps, positiver Motivation und vielen Infos & Tipps zum Durchhalten sowie zu den Vorteilen des einmonatigen Alkoholfastens unterstützt.
Inspirationen zu alkoholfreien Rezepten und alkoholfreien Alternativen finden Sie hier.
Wir wünschen Ihnen viel Motivation zur Teilnahme am Dry January!
Das Leben mit einer chronischen Erkrankung oder Krebs ist herausfordernd. Betroffene und ihre Angehörigen müssen täglich Höhen und Tiefen bewältigen und aktiv für ihre Gesundheit sorgen.
Im Rahmen des Projekts "Aktiv mit chronischer Krankheit und Krebs umgehen" findet am 12. Februar 2024 von 13:00 bis 16:30 Uhr im Seminarzentrum am LKH-Univ. Klinikum Graz der dritte Patient*innen-Tag statt.
Vorträge zu Krankenstand, Reha und Wiedereinstieg in die Arbeit
Sie leben mit einer chronischen Krankheit oder Krebs und möchten sich über Unterstützungs- und Hilfeleistungen für den Alltag zu Hause informieren? An diesem Nachmittag erfahren Sie Wissenswertes und lernen unterstützende Angebote kennen.
Folgende Themen erwarten Sie:
- Krankengeld, Beruf, Versicherung oder Karenz - Für welche Fragen steht mir die Kliniksozialarbeit in Zusammenarbeit mit Beratungsstellen im niedergelassenen Bereich zur Verfügung?
- Rezepte, Krankschreibungen, Kontrolluntersuchungen - Welche Angebote bietet die hausärztliche (Primär-)Versorgung?
- Worin kann mich die Gesundheitsdrehscheibe unterstützen? Wie kann ich meine Gesundheit trotz chronischer Krankheit und Krebs fördern?
- Was ist beim Wiedereinstieg nach längerem Krankenstand zu beachten? Worin kann mich fit2Work unterstützen?
- Behindertenpass, Pflegegeld, Reha-Geld, lange Krankenstände, Berufs- und Invaliditätspensionen - Welche Unterstützung und Beratung bietet der ÖZIV?
Die Plätze bei der Veranstaltung sind begrenzt. Bitte melden Sie sich daher vorab an. Für Ihre Anmeldung schreiben Sie bitte ein E-Mail an: [email protected]
Im Projekt "gemeinsam Gesundheit gestalten" wurde der Bedarf an Angeboten und qualitätsgesicherten Informationen zum Thema Demenz deutlich.
In Kooperation mit dem Gaststubentheater Gößnitz wurde daraufhin ein Theaterstück entwickelt. Ziel ist es, die Bevölkerung im Bezirk Voitsberg auf humorvolle Weise zum Thema Demenz zu informieren.
Bei den Vorstellungen wird es auch die Möglichkeit geben, mit regionalen Anlauf- und Beratungsstellen in Kontakt zu treten: Zum Beispiel die Pflegedrehscheibe, Netzwerk needs, soziale Organisationen und Ärzt*innen.
Worum geht's im Theaterstück?
Ein ländliches Dorf in der Weststeiermark. Erni lebt bei ihrer Tochter Karin und deren Mann Kurt. Sie haben ihr Zuhause neben dem elterlichen Heimathaus gebaut. Karins Bruder Bernd nutzt die Garage des Elternhauses für sein Kleinunternehmen mit. Der Vater Fritz ist vor kurzer Zeit verstorben, spielt aber in Ernis Realität eine wichtige Rolle. Vor allem als Ernis Demenz, ausgelöst durch einen Herzinfarkt, akut wird, verändert sich das generationenübergreifende Zusammenleben schlagartig.
Alle Termine finden Sie hier: https://www.gaststubentheater.at/
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