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Gesunde Kinder und Jugendliche sind gesunde Erwachsene von morgen! Fast jede*r fünfte Österreicher*in ist zwischen 0 und 19 Jahre alt. [1] Das Gesundheits-Verhalten wird schon früh geprägt und hat einen großen Einfluss auf die spätere Gesundheit. [2] Obwohl Kinder- und Jugendliche generell eine sehr gesunde Bevölkerungs-Gruppe sind, nehmen chronische Krankheiten und psychische Belastungen auch bei ihnen zu. [3] Wo liegen die Probleme und was können Sie als Angehörige tun, um Kinder zu unterstützen?
In diesem Beitrag werden häufige Fragen zum Thema Kinder- und Jugendgesundheit beantwortet. Sie als Erwachsene erfahren, was Sie selbst tun können, um die Gesundheit Ihrer Kinder zu verbessern. Wir klären über Mythen auf und Sie erfahren, wo Sie Rat und Hilfe und weitere Informationen finden.
Gesunde Kinder und Jugendliche sind gesunde Erwachsene von morgen! Fast jede*r fünfte Österreicher*in ist zwischen 0 und 19 Jahre alt. [1] Das Gesundheits-Verhalten wird schon früh geprägt und hat einen großen Einfluss auf die spätere Gesundheit. [2] Obwohl Kinder- und Jugendliche generell eine sehr gesunde Bevölkerungs-Gruppe sind, nehmen chronische Krankheiten und psychische Belastungen auch bei ihnen zu. [3] Wo liegen die Probleme und was können Sie als Angehörige tun, um Kinder zu unterstützen?
In diesem Beitrag werden häufige Fragen zum Thema Kinder- und Jugendgesundheit beantwortet. Sie als Erwachsene erfahren, was Sie selbst tun können, um die Gesundheit Ihrer Kinder zu verbessern. Wir klären über Mythen auf und Sie erfahren, wo Sie Rat und Hilfe und weitere Informationen finden.
Egal um welches Gesundheitsthema es sich handelt – immer gibt es viele Mythen, Behauptungen und gut gemeinte Ratschläge. Vor allem im Internet tummeln sich viele Halbwahrheiten, die auf den ersten Blick nicht als solche erkennbar sind. Hinter Gesundheitsinformationen stecken oft verschiedene Interessen, zum Beispiel der Wunsch, den Leserinnen und Lesern etwas zu verkaufen. Kann man Dr. Google daher überhaupt vertrauen?
In diesem Beitrag werden häufige Fragen zu Dr. Google beantwortet. Sie als gesunde erwachsene Person erfahren, was Sie selbst tun können, um verlässliche Infos im Internet zu erkennen. Wir klären über häufige Gesundheits-Mythen auf und Sie erfahren, wie Sie Wahrheit und Mythos unterscheiden können. Außerdem erhalten Sie Tipps, wo Sie Rat und Hilfe und vertrauenswürdige Informationen zu Ihren Gesundheitsfragen finden. Mit diesen Informationen können Sie sich selbst ein Bild machen, bevor Sie eine Entscheidung für Ihre Gesundheit treffen!

Egal um welches Gesundheitsthema es sich handelt – immer gibt es viele Mythen, Behauptungen und gut gemeinte Ratschläge. Vor allem im Internet tummeln sich viele Halbwahrheiten, die auf den ersten Blick nicht als solche erkennbar sind. Hinter Gesundheitsinformationen stecken oft verschiedene Interessen, zum Beispiel der Wunsch, den Leserinnen und Lesern etwas zu verkaufen. Kann man Dr. Google daher überhaupt vertrauen?
In diesem Beitrag werden häufige Fragen zu Dr. Google beantwortet. Sie als gesunde erwachsene Person erfahren, was Sie selbst tun können, um verlässliche Infos im Internet zu erkennen. Wir klären über häufige Gesundheits-Mythen auf und Sie erfahren, wie Sie Wahrheit und Mythos unterscheiden können. Außerdem erhalten Sie Tipps, wo Sie Rat und Hilfe und vertrauenswürdige Informationen zu Ihren Gesundheitsfragen finden. Mit diesen Informationen können Sie sich selbst ein Bild machen, bevor Sie eine Entscheidung für Ihre Gesundheit treffen!

Nur 13,2 Prozent der Typ 2-Diabetiker*innen in Österreich sind derzeit in einem strukturierten Behandlungsprogramm. Bei der Versorgung chronisch kranker Menschen besteht großes Potenzial. Eine vom Gesundheitsfonds Steiermark initiierte neue Ausbildung setzt genau hier an und hilft dabei. Wie konkret dadurch Lebensqualität und Gesundheitskompetenz der Patient*innen gefördert werden kann, zeigt zum Beispiel das Gesundheitszentrum Graz MEDIUS.
Rund ein Drittel (38,3 Prozent) aller Österreicher*innen über 15 Jahre leben mit einer chronischen Erkrankung. Chronische Erkrankungen haben häufig nicht nur eine Ursache und ihr Verlauf kann selten genau vorhergesagt werden. Um Betroffenen ein gutes Leben mit ihrer Erkrankung zu ermöglichen, ist eine langfristige und engmaschige Begleitung das Um und Auf.
Teamwork für chronische Erkrankungen
Mit den neuen Gesundheitszentren (auch „Primärversorgungszentren“ genannt) schafft die Steiermark eine wichtige Voraussetzung, um die wohnortnahe Versorgung von chronisch kranken Steirer*innen weiter zu verbessern. Stefan Korsatko ist einer von drei Hausärzt*innen im Primärversorgungszentrum MEDIUS:
„Wir arbeiten mit der diplomierten Gesundheits- und Krankenpflege und anderen Gesundheitsberufen – zum Beispiel Physiotherapie oder Ernährungsberatung – Hand in Hand und sind eng vernetzt. Jede Berufsgruppe macht das, was sie am besten kann. So können wir die Patientinnen und Patienten optimal unterstützen und begleiten“.

Einzigartige Ausbildung „Pflege in der Primärversorgung“
Eine gute pflegerische Versorgung verbessert die Ergebnisse in der Behandlung von chronisch kranken Menschen – dies belegen verschiedene Studien. Die neue Ausbildung „Pflege in der Primärversorgung“ setzt genau hier an. Grundlage für die Ausbildung bilden speziell entwickelte und strukturierte Behandlungsprogramme für verschiedene chronische Krankheitsbilder (sog. „Disease Management Programme“). Eine der ersten Absolvent*innen der neuen Ausbildung ist die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin Nadine Puschl, die im Gesundheitszentrum MEDIUS arbeitet.
Zu ihren Aufgabengebieten gehören pflegerische Untersuchungen sowie Schulungen und Beratungsgespräche (wie zum Beispiel das Erlernen einer Blutzuckermessung oder Blutdruckmessung). Dabei wird in enger Abstimmung mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt gearbeitet.
„Menschen mit chronischen Erkrankungen haben oft viele Fragen und sind verunsichert. Unser Hauptfokus liegt darauf, dass die Patientinnen und Patienten lernen, gut mit der Erkrankung zu leben und wissen, was sie selbst dazu beitragen können. Im persönlichen Gespräch kann ich auf die individuellen Probleme und Fragestellungen gut eingehen und punktgenau beraten“
erklärt Nadine Puschl.
Programme für Diabetes, Bluthochdruck, Asthma, COPD und Osteoporose
Bereits in sieben steirischen Gesundheitszentren (Vorau, Mariazell, Fehring, Mureck, Allgemeinmedizin Gries in Graz, Liezen und MEDIUS) werden derzeit die Programme für Diabetes, Bluthochdruck, Asthma, COPD, Depression und Osteoporose angewandt. Die feste Struktur des Behandlungsplans mit regelmäßigen Terminen und Kontrolluntersuchungen ist eine wichtige Orientierung für Patient*innen und deren Angehörige. Die Lebensqualität kann so lange erhalten und Folgeschäden verringert werden.
„Leider gehen viele Leute erst zum Arzt, wenn es brennt. Als Hausarzt kann ich dann nur mehr Feuer löschen“, bedauert Korsatko. Er erläutert die Problematik am Beispiel Diabetes, wo derzeit nur 13,2 Prozent der Betroffenen in Österreich in einem strukturierten Behandlungsprogramm sind: „In Österreich haben wir eine der höchsten Amputationsraten bei Diabetikerinnen und Diabetikern. Jede Amputation verringert das Leben durchschnittlich um fünf Jahre. Im Vorfeld kann man aber sehr viel dafür tun, um die Gesundheit der Blutgefäße zu erhalten“
erklärt der Mediziner.

Gesundheitskompetenz sorgt für mehr Lebensqualität von Chroniker*innen
Für immer krank zu sein bedeutet, den Alltag trotz Einschränkungen zu bewältigen, mit Höhen und Tiefen sowie mit Schmerzen und Stress umzugehen. Betroffene sind nahezu täglich mit Situationen und Entscheidungen konfrontiert, die sich auf ihre Gesundheit auswirken: Angefangen von der Medikamenteneinnahme bis hin zur Entscheidung, was gegessen wird.
„Das Problem ist, und das wissen wir aus verschiedenen Studien, dass chronisch Kranke oft eine eingeschränkte oder unzureichende Gesundheitskompetenz haben. Gerade sie sind aber auf Information und Begleitung angewiesen“
erklärt Korsatko.
Der etwas sperrige Begriff „Gesundheitskompetenz“ bedeutet, dass Menschen dazu in der Lage sind, wichtige Gesundheits-Informationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, um gute Entscheidungen für ihre Gesundheit zu treffen. Das ist einerseits eine Frage der persönlichen Fähigkeiten, aber auch das Gesundheitssystem muss so gestaltet sein, dass Menschen wichtige Informationen finden und verstehen, Zum Beispiel durch die Verwendung einfacher Sprache ohne medizinische Fachbegriffe oder Informations-Angebote in mehreren Sprachen.
„Eine bessere Gesundheitskompetenz ermöglicht den Patientinnen und Patienten aus der Opfer-Rolle herauszukommen und ihre Erkrankung selbst in die Hand zu nehmen“,
erklärt die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin Puschl.

Das sehen auch ihre behandelten Patient*innen so: „Durch die Betreuung habe ich gelernt, meine Krankheit besser zu verstehen. Durch die Beratung weiß ich, was mir guttut und wie ich meine Symptome auch selbst lindern kann“
sagt Elfriede J., Diabetes-krank und Patientin im MEDIUS.
Weitere Angebote zur Stärkung der Gesundheitskompetenz können beispielsweise Info-Veranstaltungen oder gemeinsame Kochkurse sein. Aber auch die Verständlichkeit der weiter gegebenen Informationen ist ein wichtiger Baustein. Weil Einsamkeit sich ungünstig auf die Entstehung und den Verlauf von Krankheiten auswirkt, wird mit dem sog. „social prescribing“ (zu Deutsch „soziale Verschreibung“) versucht, die Unterstützung in der Gemeinschaft zu fördern. So werden zum Beispiel Theaterbesuche oder Spielenachmittage für ältere Patient*innen organisiert.
Alle 50 Minuten stirbt in Österreich ein Mensch an den Folgen einer Diabetes-Erkrankung. Leider wird das Risiko oft unterschätzt, weil ein hoher Blutzucker lange keine Beschwerden verursacht. Im Gesundheitszentrum Weiz werden Betroffene strukturiert und umfassend behandelt.
Ein Schlaganfall zählt zu den häufigsten Todesursachen in der Steiermark. [7] Im Notfall zählt jede Sekunde. Je schneller eine Patientin oder ein Patient behandelt wird, umso größer ist die Chance, zu überleben und dass keine Behinderungen zurück bleiben. [5] Jeder Mensch kann helfen, wenn eine Person einen Schlafanfall erleidet. Es gibt deutliche Anzeichen, die immer plötzlich auftreten. [1] Wenn Sie Anzeichen bemerken, rufen Sie sofort die Rettung mit der Telefonnummer 144 an!
In diesem Beitrag werden häufige Fragen beantwortet. Sie erfahren, was Sie selbst tun können, um Schlaganfällen vorzubeugen und wie Sie richtig reagieren, wenn Sie Anzeichen bei sich selbst oder anderen Personen erkennen. Wir klären über Mythen auf und Sie erfahren, wo Sie Rat und Hilfe sowie weitere Informationen finden.
Die Pflege ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitswesens. Die Medizinische Universität Graz wurde für ihr Projekt zur Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegepersonen im Oktober mit dem Steirischen Qualitätspreis Gesundheit – „SALUS“ ausgezeichnet.
Mit dem „SALUS“ werden in der Steiermark Aktivitäten im Gesundheitswesen ausgezeichnet, die dabei helfen, die Qualität der Gesundheitsversorgung und die Sicherheit von Patient*innen zu verbessern. Erstmals wurden auch Projekte ausgezeichnet, die die Gesundheitskompetenz in der Steiermark fördern (> Mehr Infos).
Pflegeberufe sind die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen. Durch demografische Entwicklungen, die Zunahme von chronischen Erkrankungen und Personalmangel im Gesundheitssystem steigen die Anforderungen an Pflegekräfte immer weiter. Menschen in Pflegeberufen sind einer hohen physischen, psychischen und sozialen Belastung ausgesetzt. Um selbst gesund zu bleiben und gesundheitsrelevantes Wissen optimal an Patient*innen vermitteln zu können, ist eine hohe Gesundheitskompetenz wichtig. Am Institut für Pflegewissenschaft an der Medizinischen Universität Graz forschen u. a. Franziska Großschädl, Daniela Schoberer und Christa Lohrmann an diesem Thema.
Gesundheitskompetenz von Pflegeberufen schafft Verbesserung in der Praxis
2015 wurde das Thema verstärkt in die universitäre Lehre im Bereich Pflegewissenschaft aufgenommen. Studien zeigen, dass eine hohe Gesundheitskompetenz der Pflegenden eine Verbesserung der Praxis schaffen kann. Eine bessere Gesundheitskompetenz der Pflegenden hilft nicht nur dem Pflegepersonal selbst gesund zu bleiben, sondern unterstützt auch Patient*innen sowie deren Angehörige dabei besser gesundheitsrelevante Entscheidungen zu treffen.
Wichtig ist, dass die Gesundheitskompetenz von Menschen richtig eingeschätzt wird und benachteiligte Gruppen, wie beispielsweise Menschen mit niedrigem sozioökonomischen Status, Personen mit Migrationshintergrund oder ältere Menschen, gezielt gefördert werden. Inhaltlich geht es um die Schwerpunkte gute Gesundheitsinformation, gute Gesprächsqualität sowie Bürger*innen- und Patient*innen-Empowerment. Auch das Wissen um gesundheitskompetente Rahmenbedingungen in Organisationen & Settings ist wichtig.
Gesundheitskompetenz als Teil der Ausbildung
Im Projekt „Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegepersonen“, unter der Leitung von Franziska Großschädl, wird durch verschiedene Maßnahmen die Gesundheitskompetenz von Student*innen der Pflegewissenschaft gestärkt. Dazu wurde das Thema in bestehende Lehrveranstaltungen integriert. Außerdem wurde ein eigenes Wahlfach mit dem Titel „Stärkung der Gesundheitskompetenz – Rolle der Pflege“ konzipiert und angeboten. Auf Grund des großen Interesses der Studierenden wurde das Wahlfach in ein Wahlpflichtmodul umgewandelt und ist seit dem Wintersemester 2019 ein fixer Bestandteil des Curriculums für das Masterstudium Pflegewissenschaft. Für das neu entwickelte Masterstudium (seit 2021) „Interprofessional Health Care Studies“ wurde das Pflichtfach „Gesundheitskompetenz und Gesprächsführung“ eingeführt.
Um den Praxisbezug sicherzustellen, wurden von Anfang an Expert*innen zum Thema Gesundheitskompetenz aus der Steiermark miteinbezogen. Mitarbeiter*innen von Institutionen wie beispielsweise dem Frauengesundheitszentrum und dem Verein IKEMBA wirken bei der Abhaltung von Lehrveranstaltungen mit und betreuen auch Abschlussarbeiten.
Wissenstransfer in andere Settings & Gesundheitsberufe
Seit Projektbeginn im Jahr 2015 werden auch jährlich Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterthesen) mit dem Schwerpunktthema Gesundheitskompetenz ausgeschrieben und betreut. Mittlerweile ist eine beachtliche Zahl an wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Gesundheitskompetenz in der Pflege entstanden; die Arbeiten wurden zum Teil auch national bzw. international ausgezeichnet. Um evidenzbasierte Gesundheitsinformationen zu unterschiedlichen Pflegethemen auch einer breiteren Personengruppe zur Verfügung zu stellen, werden auf der Institutshomepage, unter der Rubrik „Forschung triff Praxis“ regelmäßig neue Informationsmaterialien veröffentlicht.
Alle Projektmaßnahmen können auch in anderen Institutionen angewendet und umgesetzt werden. Vor allem in Einrichtungen im tertiären Gesundheits- und Pflegebereich ist der Transfer relativ einfach möglich. Für die Lehrveranstaltungen gibt es Modulbücher, in welchen die Inhalte und Methoden genau beschreiben sind. Je nach Setting müssen Anpassungen vorgenommen werden, aber die Grundzüge der Module können übernommen werden.
Aufgrund des großen Interesses im Pflegebereich wird das Projekt auch weiterhin umgesetzt und soll künftig noch erweitert werden. Je besser Personen aus dem Pflegesektor im Hinblick auf die Gesundheitskompetenz ausgebildet werden, desto gesundheitskompetenter kann das steirische Gesundheitssystem werden.
Männer sterben im Durchschnitt jünger als Frauen, das zeigt die Statistik. [1] Männer und Frauen haben unterschiedliche Gesundheitsrisiken, verhalten sich anders und Krankheiten verlaufen bei beiden Geschlechtern unterschiedlich. [2] Laut Statistik achten Männer im Durchschnitt weniger auf ihre eigene Gesundheit und nehmen Angebote der Gesundheitsförderung seltener in Anspruch. [3]
In diesem Beitrag werden häufige Fragen zur Gesundheit und zu Gesundheits-Risiken des Mannes beantwortet. Männer erfahren, was Sie selbst tun können, um ihre Gesundheit zu verbessern. Wir klären über Mythen auf und Sie erfahren, wo Sie Rat und Hilfe sowie weitere Informationen finden.
Vitamin D zählt zu den fettlöslichen Vitaminen. [1] Der Körper kann Vitamin D mit Hilfe von Sonnenlicht selbst bilden. Deshalb wird es auch als Hormon eingestuft. [1] Vitamin D ist wichtig für die Knochen und den Stoffwechsel. [2]
In diesem Beitrag beantworten wir häufige Fragen. Sie erfahren, was Sie selbst tun können, um genug Vitamin D aufzunehmen. Wir klären über Vorteile und Nachteile sowie Mythen auf und Sie erfahren, wo Sie Rat und Hilfe und weitere Informationen finden.
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