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Demenz Wann wird Vergesslichkeit zum Problem?

Demenz ist eine Erkrankung die oft mit Vergesslichkeit in Verbindung gebracht wird. Doch die Krankheit äußert sich in vielfältiger Weise. In Österreich leben laut Schätzungen zwischen 115.000 bis 130.000 Menschen mit einer Form von Demenz. Bis zum Jahr 2050 soll sich die Anzahl an Demenz-Erkrankten verdoppeln, weil der Anteil an älteren Menschen in unserer Gesellschaft zunimmt.  

In diesem Beitrag werden häufige Fragen zum Thema Demenz beantwortet. Sie erfahren, was Sie selbst tun können, um als betroffene oder angehörige Person mit der Erkrankung umzugehen. Wir klären über Mythen auf und Sie erfahren, wo Sie Rat und Hilfe und weitere Informationen finden.

Das Wichtigste auf einen Blick
  • Eine Demenz ist eine chronische und langsam fortschreitende Erkrankung des Gehirns, die nicht heilbar ist. 
  • Bei einer Demenz kommt es zu einer Veränderung des Gehirns und unterschiedliche Fähigkeiten nehmen ab. Wie zum Beispiel das Denken und die Orientierung. 
  • Es gibt unterschiedliche Formen von Demenz.
  • Die Alzheimer-Demenz ist die häufigste Form. Sie tritt bei etwa zwei Dritteln der Betroffenen auf. 
  • Eine Alzheimer-Demenz beginnt meist erst nach dem 65. Lebensjahr. 
  • Die Ursachen für Demenz-Erkrankungen sind noch nicht geklärt. Es gibt aber Risikofaktoren wie zum Beispiel Übergewicht oder Diabetes.
  • Je früher eine Demenz festgestellt wird, desto besser sind die Behandlungs-Möglichkeiten.
  • Nicht jedes Vergessen ist eine Demenz. Vergesslichkeit kann verschiedene Ursachen haben.
16.09.2022
Folge #27 Demenz: Wann wird Vergesslichkeit zum Problem?
In dieser Folge erklärt Mag.a Caudia Knopper von der Steirischen Alzheimerhilfe was es bedeutet mit einer an Demenz erkrankten Person zusammenzuleben und wie der Alltag von Betroffenen und deren Angehörigen gut bewältigt werden kann.
Häufige Fragen

Bei einer Demenz kommt es zu einer Veränderung des Gehirns. Es handelt sich um eine chronische und fortschreitende Erkrankung des Gehirns. Durch die Veränderungen nehmen unterschiedliche Fähigkeiten des Gehirns ab. Dazu zählen zum Beispiel das Denken, die Orientierung und die Lernfähigkeit. Betroffene haben beispielsweise Schwierigkeiten, sich räumlich und zeitlich zu orientieren. Die selbstständige Bewältigung des Alltags ist eine Herausforderung. Es gibt unterschiedliche Formen von Demenz. Diese Formen unterscheiden sich anhand der Symptome, des Verlaufs und der Behandlungs-Möglichkeiten. 

Die Alzheimer-Demenz ist die häufigste Form der Demenz-Erkrankung und tritt bei rund zwei Dritteln der Betroffenen auf. Sie beginnt meist erst nach dem 65. Lebensjahr. Dabei kommt es unter anderem zum Verlust des Gedächtnisses, der Orientierung und der sprachlichen Fähigkeiten. Auch das Verhalten und die Gefühlslage können sich verändern. 

Die Ursachen für eine Demenz sind bisher noch unklar. Es gibt aber Risikofaktoren für eine Demenz-Erkrankung. Bisher bekannt sind:

Es gibt verschiedene Beschwerden, die auf eine Demenz-Erkrankung hindeuten können:

  • Vergesslichkeit, insbesondere von kurz zurückliegenden Ereignissen
  • Sprachstörungen
  • Interessenslosigkeit für die Arbeit, Hobbys und soziale Kontakte 
  • Probleme mit der zeitlichen und räumlichen Orientierung
  • Fehleinschätzung von Gefahren 
  • Stimmungsschwankungen
  • Verstärkte Ängstlichkeit, Reizbarkeit und Misstrauen
  • Abstreiten von Fehlern, Irrtümern oder Verwechslungen 
  • Schwierigkeiten bei gewohnten Alltags-Aktivitäten wie Ankleiden und körperliche Hygiene 
  • Persönlichkeits-Veränderungen 
  • Immer wieder die gleiche Frage stellen
  • Der sichere Umgang mit Geld, Rechnungen und Ähnlichem geht verloren

Treffen mehrere Beschwerden auf Sie oder Angehörige zu, wenden Sie sich bitte an Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt zur Abklärung. 

Besteht bei Ihnen oder einer*einem Angehörigen ein Verdacht auf eine Demenz, suchen Sie eine Ärztin oder einen Arzt auf. Treffen Sie nicht selbst und voreilig eine Diagnose und lassen Sie die Beschwerden abklären. Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt kann einschätzen, ob es sich um eine Demenz handeln könnte und überweist sie zu einer Fachärztin oder einem Facharzt für Neurologie für weitere Untersuchungen. 

In einem Gespräch wird zuerst die Krankengeschichte angeschaut. Nahestehende Personen können unterstützend beim Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt dabei sein. Sie können auf Veränderungen hinweisen, die Betroffene selbst nicht wahrnehmen. Nach der Befragung wird die Patientin oder der Patient körperlich untersucht um herauszufinden, ob es andere Ursachen für die Beschwerden gibt.

Mithilfe von verschiedenen Tests lässt sich feststellen, ob es sich bei den Beschwerden um eine normale Altersvergesslichkeit handelt oder ob eine Demenz vorliegt. Auch der Krankheitsverlauf lässt sich hiermit einschätzen. Mit dem Mini-Mental-Status-Test (MMST) oder dem Demenz-Detektions-Test (DemTect) werden Orientierung, Merkfähigkeit und Aufmerksamkeit untersucht.

Eine Demenz-Erkrankung ist aktuell nicht heilbar. Wird eine Demenz aber frühzeitig erkannt, kann der Verlauf der Krankheit verlangsamt werden. Es gibt verschiedene Behandlungs-Möglichkeiten. Sie werden für jede Patientin und jeden Patienten individuell von der Ärztin oder dem Arzt festgelegt.

Eine Möglichkeit ist eine Therapie mit Medikamenten. Es gibt Medikamente, welche den Abbau der geistigen Fähigkeiten eine Zeit lang verzögern können. Außerdem helfen Medikamente die psychischen Beschwerden, die bei einer Demenz auftreten können, zu lindern. Betroffene fühlen sich oft niedergeschlagen und depressiv, sind unruhig und leicht reizbar. Es kann auch zu aggressivem Verhalten kommen. Welche Medikamente für die Behandlung in Frage kommen, hängt von der Demenz-Form ab.

Es gibt auch einige Therapien ohne Medikamente, die je nach Beschwerden und Ausprägung eingesetzt werden können. Zum Beispiel Gedächtnistraining oder Musiktherapie. Sie helfen, das Wohlbefinden und die Lebensqualität von erkrankten Personen zu erhalten oder zu steigern und fördern geistige und körperliche Fähigkeiten.

Weitere Informationen zu Behandlungs-Möglichkeiten und Medikamenten bei Demenz finden Sie hier.

Negative Erfahrungen im Alltag sind leider schwer vermeidbar. Zum Beispiel, wenn etwas nicht mehr wie gewohnt funktioniert oder andere Menschen abweisend reagieren. Betroffenen und Angehörigen kann es helfen, offen mit der Erkrankung umzugehen. Hier kann ein Austausch mit anderen Betroffenen, zum Beispiel in Selbsthilfegruppen, hilfreich sein. Hobbys können dabei helfen, im Alltag auf andere Gedanken zu kommen und die Krankheit für eine Weile zu vergessen. 

Ein paar Tipps, um mit der Vergesslichkeit im Alltag besser zurechtzukommen:

  • Gedächtnisstützen wie Zettel, Kalender, Notiz- oder Erinnerungs-Funktionen am Handy nützen
  • Rituale und gewohnte Tagesabläufe 
  • Ein übersichtlicher Haushalt mit festen Plätzen für bestimmte Dinge 

Weitere Informationen und Tipps für den Alltag mit einer Demenz-Erkrankung finden Sie hier

Was kann ich selbst tun

Demenzkranke benötigen eine langfristige Behandlung und die Begleitung von Angehörigen, um die Lebensqualität zu fördern und die Selbstständigkeit möglichst lange zu erhalten.

 

Was kann ich als erkrankte Person tun?

  • Wenden Sie sich bei Unsicherheiten oder einem Verdacht auf Demenz zuerst an Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt. Sie oder er kann eine erste Diagnose erstellen und sie an eine Fachärztin oder einen Facharzt für weitere Untersuchungen vermitteln.
  • Fördern Sie Ihre geistige Aktivität. Stellen Sie Ihr Gehirn vor neue Herausforderungen. Probieren Sie zum Beispiel gewohnte Alltags-Aktivitäten mit der für Sie ungewohnten Hand zu bewältigen.
  • Bleiben Sie in Gesellschaft und pflegen Sie soziale Kontakte mit Angehörigen oder Freunden. Damit fördern Sie Ihr Sprachvermögen, Ihr Gedächtnis sowie Ihre Wahrnehmung und Konzentration.  
  • Sie können auch Erfahrungsberichte über Demenz lesen. Dadurch bekommen Sie Einblicke, wie andere Betroffene und Angehörige mit der Krankheit umgehen.  

 

Was kann ich als Angehörige oder Angehöriger tun?

  • Achten Sie auf sich selbst! Vergessen Sie nicht, Ihre sozialen Kontakte zu pflegen und gönnen Sie sich regelmäßig Auszeiten. 
  • Planen Sie Zeit für sich selbst ein und unternehmen Sie Dinge, die Ihnen persönlich gut tun.
  • Holen Sie sich Unterstützung! Sie müssen nicht alles alleine bewältigen. Nähere Informationen zu Unterstützungsangeboten finden Sie unter "Rat & Hilfe" weiter unten. 
  • Sprechen Sie offen über Ihre Sorgen und Bedürfnisse. Vielleicht besuchen Sie einmal eine Gesprächsrunde mit Gleichgesinnten? Selbsthilfe- und Angehörigengruppen für Demenzkranke gibt es in ganz Österreich.
  • Hier finden Sie weitere Tipps zur Entlastung

 

Ingrid Ferstl, die Demenz-Expertin der Diakonie Österreich, gibt Einblicke in die ersten Schritte nach der Diagnose und worauf Betroffene und Angehörige achten sollen.

 

Mythen

Demenz: Was stimmt und was nicht?

Auch beim Thema Demenz kursieren viele Mythen. Wir klären auf was Tatsachen sind, und was nur Behauptungen:

 

Mythos 1: Demenz kann man vorbeugen.

Bisher gibt es nur wenig wissenschaftliche Beweise für eine wirksame Vorbeugung. Hilfreich kann eine gesunde Lebensweise sein, regelmäßige Bewegung und soziale Kontakte. Fördern Sie auch Ihre geistigen Tätigkeiten. Vermeiden Sie Risikofaktoren wie Rauchen oder starkes Übergewicht.

 

Mythos 2: Jedes Vergessen ist eine Demenz. 

Das stimmt nicht! Beschwerden wie Vergesslichkeit, Verhaltens-Änderungen und Orientierungs-Probleme können verschiedene Ursachen haben. Stellen Sie deshalb keine voreilige Selbst-Diagnose und klären Sie Ihre Beschwerden bei Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt ab. Vergesslichkeit kann beispielsweise auch durch einen Flüssigkeits- oder Vitamin-Mangel ausgelöst werden. 

 

Mythos 3: Nahrungsmittel und Nahrungs-Ergänzungsmittel mit Spermidin schützen vor Demenz.

Dafür gibt es keine Beweise! In Tierversuchen mit Fruchtfliegen und Mäusen wurde herausgefunden, dass der Stoff Spermidin ihre Körperzellen dazu bringt, sich selbst zu reinigen und Ablagerungen beseitigt. Weil Ablagerungen in den Nervenzellen des Gehirns auch eine Rolle bei der Entstehung einer Alzheimer-Demenz spielen, könnte man schlussfolgern dass Spermidin Menschen vor einer Erkrankung schützt. Dafür fehlen aber wissenschaftliche Belege. Gefunden wurde nur eine einzige Studie, an der Demenz-Patientinnen und -Patienten teilgenommen haben. Die Ergebnisse dieser Studie sind aber wenig eindeutig. Nähere Informationen können Sie hier nachlesen.

Rat und Hilfe

Ärztliche Hilfe bei Demenz

Ihre erste Ansprechstelle beim Verdacht auf eine Demenz ist Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt.


Für Diagnose und Behandlung finden Sie Fachärztinnen und Fachärzte für Neurologie in Ihrer Nähe über die Ärztinnen- und Ärztesuche der Ärztekammer Steiermark.


Für Begleiterscheinungen bei Demenz-Erkrankungen, wie Depressionen oder aggressives Verhalten kann es ratsam sein, eine Fachärztin oder einen Facharzt für Psychotherapie und Psychotherapeutische Medizin aufzusuchen. Ordinationen in Ihrer Nähe finden Sie über die Ärztinnen- und Ärztesuche der Ärztekammer Steiermark.


Gedächtnisambulanzen sind auf die Diagnose und Behandlung von Demenz-Erkrankungen spezialisiert sind. Eine Zuweisung durch eine Fachärztin oder einen Facharzt für Neurologie oder Psychiatrie wird empfohlen.

Krankenhaus der Elisabethinen, Gedächtnisambulanz
Standort Eggenberg
Bergstraße 27, 8020 Graz
Telefon: (0) 316 / 7063 2450
Zur Webseite

Landeskrankenhaus Graz, Universitätsklinik für Neurologie, Ambulanz für Gedächtnisstörungen
Auenbruggerplatz 22, 8036 Graz
Telefon: (0) 316 / 385 - 12981 oder 13404
Zur Webseite

 

Hilfe und Unterstützung für Angehörige 

  • Netzwerk Demenz Steiermark 
    Das Netzwerk hat das Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zu verbessern und Schnittstellen im Gesundheitssystem zu fördern. Das Netzwerk verbindet Bedürfnisse und Perspektiven von betroffenen Familien mit dem Versorgungsbereich. 
     
  • DEMENZ UND ICH: Handbuch und Online-Schulung
    MeinMed.at hat in Kooperation mit der MAS Alzheimerhilfe ein Handbuch und eine Online-Schulung entwickelt, die betreuenden Angehörigen konkrete Hilfe bietet. Informationen zu Krankheitsbild, Diagnose und Verlauf sorgen für ein besseres Verständnis dem erkrankten Angehörigen gegenüber und Sie erhalten viele Tipps für den Alltag. 
     
  • Online-Ratgeber der Diakonie
    Der Online-Ratgeber bietet Ihnen Informationen zu verschiedenen Themen wie Alltags-Gestaltung und die Kommunikation mit Demenzkranken. Sie können sich auch zu einem kostenlosen Newsletter anmelden, um über aktuelle Tätigkeiten und Angebote informiert zu bleiben. 
     
  • MAS Alzheimerhilfe 
    Der gemeinnützige Verein ist österreichweit Ihre konkrete Anlaufstelle für alle Fragen zu Demenz und Alzheimer.
     
  • Wegweiser in Graz
    Der Wegweiser für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Graz verhilft Ihnen Schritt für Schritt zu einem guten Umgang mit der Krankheit. Sie können den Wegweiser auch als Broschüre kostenlos bestellen unter [email protected] oder telefonisch unter 0316 872 2070.
     
  • Online-Beratung bei selbsthilfe.at
    Die Selbsthilfe-Organisationen helfen Ihnen bei Problemen und Fragen zum Thema Demenz. Sie können das Angebot kostenlos und anonym in Anspruch nehmen. Expertinnen und Experten beantworten Ihre Fragen, die Sie einfach über die Online-Anfrage stellen können.

 

Beratung und Unterstützung für die Pflege von Demenzkranken

  • Betreuungs-Einrichtungen in der Steiermark
    Der Gesundheitsfonds Steiermark bietet eine Übersicht von Betreuungs-Einrichtungen. Diese bieten professionelle Hilfe bei der häuslichen Betreuung und im täglichen Leben sowie auch stationäre Versorgung von Demenz-Erkrankten.
     
  • Betroffene zu Hause betreuen
    Die Broschüre der Caritas bietet Familienangehörigen und anderen Betreuungspersonen wertvolle Informationen, Tipps und Hilfestellungen im Umgang mit demenzkranken Menschen. 
     
  • Pflegedrehscheibe Steiermark
    Die Pflegedrehscheibe ist eine zentrale Anlauf- und Servicestelle für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Hier werden Fragen zu Pflege und Betreuung geklärt. Nähere Informationen zu den Kontaktstellen in der Steiermark finden Sie hier
     
  • Infoservice vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz 
    Das Infoservice bietet Ihnen Informationen über Einrichtungen, Organisationen, Vereine und Selbsthilfegruppen. Sie können nach individuellen Suchbegriffen wie "Demenz" suchen. Die Filter-Option hilft Ihnen dabei, Angebote in Ihrer Region zu finden. 
     
  • SOPHA Graz
    SOPHA bietet soziale, seelische und ärztliche Betreuung von über 65 jährigen Personen mit psychischen Problemen. Das Angebot ist freiwillig und vertraulich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen zu Betroffenen nach Hause und arbeiten mit Ärzt*innen, Ämtern, mobilen Diensten und sozialen Einrichtungen zusammen.

 

Selbsthilfe- und Angehörigengruppen

  • Gesprächsrunden für Angehörige 
    Die steierische Alzheimerhilfe SALZ bietet Gesprächsrunden für Angehörige in verschiedensten steirischen Bezirken an. Des Weiteren gibt es Wissens-Inputs und Vorträge, einen Newsletter sowie eine WhatsApp Gruppe. 
     
  • Alzheimer Austria 
    Auf der Webseite finden Sie Beratungsstellen, Selbsthilfe- und Angehörigengruppen in ganz Österreich. 

 

Finanzielle Hilfe und Rechte

  • Finanzielle Unterstützung für Betroffene
    Finanziell und sozial benachteiligte Menschen können sich die nötige Unterstützung und Beratung bei einer Demenz-Erkrankung oft nicht leisten. In solchen Fällen unterstützt die Volkshilfe mit dem Fonds Demenzhilfe Österreich.
     
  • Erwachsenenvertretung
    VertretungsNetz ist ein gesetzlich anerkannter Verein, der sich für den Schutz der Grundrechte von Menschen mit psychischer Erkrankung oder intellektueller Beeinträchtigung einsetzt.
Gute Informationen in anderen Sprachen

Hinweis: Wir weisen Sie ausdrücklich darauf hin, dass die Informationen auf dieser Webseite auf keinen Fall als Ersatz für eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Expertinnen und Experten (zum Beispiel Ärzt*innen, Apotheker*innen, Ernährungsberater*innen, Psycholog*innen etc.) dienen. “Gesund informiert“ ist eine Webseite des Gesundheitsfonds Steiermark und wird ausschließlich aus öffentlichen Mitteln finanziert. Weitere wichtige Informationen finden Sie hier
Haben Sie einen Vorschlag für ein Gesundheitsthema, über das wir auf der Webseite informieren sollen? Schreiben Sie uns per E-Mail an [email protected]

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