Folge #8 Vorsätze: Wie schaffe ich es, Sie umzusetzen?
Die Feiertage sind vorbei und das neue Jahr ist noch jung. Viele Menschen starten sehr dynamisch ins neue Jahr, mit dem Vorhaben etwas in ihrem Leben zum Guten zu verändern. Und damit sind wir auch schon beim Thema: Neujahrsvorsätze!
In der Folge #8 des „Gesund informiert“-Podcast sprechen Anja und Bianca darüber, wie es nicht nur beim Vorsatz bleibt, wieso Belohnungen wichtig sind und was sich Herr und Frau Österreicher für das neue Jahr so alles vornehmen.
Aus Datenschutz-Gründen ist dieser Inhalt ausgeblendet. Die Einbettung von externen Inhalten wird nach Zustimmung in den Datenschutz-Einstellungen aktiviert.
Text zur Folge
Und für die Umsetzung von Neujahrsvorsätzen ist es aber wichtig, dass da eine gewisse Planung und Vorbereitung dahintersteckt.
Willkommen bei Gesund informiert, deinem Podcast, der Gesundheit verständlich macht. Wir sind Anja und Bianca von Gesund informiert und wir versorgen dich mit Fakten zum Thema Gesundheit.
So, die Feiertage sind vorbei und das neue Jahr ist noch jung. Viele Leute, so wie ich auch, starten jetzt sehr dynamisch in das neue Jahr mit dem Vorhaben, etwas in ihrem Leben zu ändern. Es ist also die Zeit der guten Vorsätze – und sehr oft werden spätestens im Februar, und da spreche ich aus Erfahrung, diese guten Vorsätze gebrochen. Anja und ich schauen uns an, wie man die unterschiedlichsten Vorsätze gut in den Alltag einbauen kann und wo du zu Hause Hilfe findest, wenn es einmal nicht so einfach geht.
Liebe Anja, was sind denn häufige Neujahrsvorsätze?
Ja, ich habe ein bisschen recherchiert und habe herausgefunden, dass sie eigentlich ganz unterschiedlich sind. Aber oft haben die guten Vorsätze auch was mit der Gesundheit zu tun – und deshalb passt das Thema auch ganz gut in unseren Gesund informiert Podcast. Viele Menschen nehmen sich zum Beispiel vor, mit dem Rauchen aufzuhören oder weniger Alkohol zu trinken.
Ganz bekannte und beliebte Vorsätze sind es auch, sich gesünder zu ernähren, mehr Bewegung zu machen, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen oder auch – was sicher auch im Trend liegt – ein bisschen mehr aufs Klima und auf die Umwelt zu achten.
Das sind ganz unterschiedliche Dinge, die man sich zu Jahresbeginn oft vornimmt. Liebe Bianca, hast du auch einen Neujahrsvorsatz?
Wieso willst du das wissen, willst du mir jetzt versteckt irgendwas mitteilen?
Wir wollen uns heute ja anschauen, wie man die Neujahrsvorsätze gut umsetzen kann.
Ok, na gut. Also zugegeben, ich merke den einen oder anderen Covid-Kilo und ich habe mir vorgenommen, fürs neue Jahr mich ein bisschen mehr zu bewegen. Weil es gerade jetzt im Winter, wenn es draußen so früh dunkel wird, extrem schwierig ist für mich, mich noch zu motivieren. Ja, aber ich rede aus Erfahrung – das habe ich ja schon gesagt – ich halte mich nicht so lange an die Vorsätze, und spätestens im Februar breche ich sie. Also, es ist manchmal für mich echt schwierig. Warum ist das denn so? Geht’s anderen auch so?
Ja, also das geht ganz vielen so. Es ist wirklich schwierig, die Neujahrsvorsätze dann auch wirklich umzusetzen und auch durchzuhalten – das ganze Jahr. Und dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Oft werden die guten Vorsätze ganz spontan gefasst, also zum Beispiel in der Silvesternacht beim Raclette-Essen oder nach einem viel zu üppigen Weihnachtsessen. Bisschen so wie bei dir, oder?
Ja, das klingt sehr verdächtig – ich kenne das.
Genau, und für die Umsetzung von Neujahrsvorsätzen ist es aber wichtig, dass da eine gewisse Planung und Vorbereitung dahintersteckt. Und außerdem ist es gar nicht so einfach für uns, Gewohnheiten zu verändern oder uns neue Gewohnheiten anzueignen – da muss sich unser Gehirn erst daran gewöhnen, so kann man das sagen. Und deshalb müssen wir uns auch an das neue Verhalten, das wir uns da vornehmen fürs neue Jahr, erst gewöhnen.
Okay, also den inneren Schweinehund zu überlisten – da gibt’s Tricks. Was kann mir denn dabei helfen, meinen guten Vorsatz wirklich auch in die Tat umzusetzen?
Ja genau, da gibt’s ein paar Tipps und ein paar Punkte, die man bedenken sollte. Der erste wichtige Punkt ist die Motivation. Also: Überleg dir, warum willst du dich im neuen Jahr mehr bewegen?
Gute Frage.
Was ist denn für dich besser, wenn du dich mehr bewegst?
Ja, ich vermute, dass ich mich generell wohler fühlen werde. Ich werde mich wahrscheinlich fitter fühlen und nebenbei hoffentlich den einen oder anderen Kilo verlieren. Und so nebenbei, glaube ich, kann ich mich gut mit der Familie bewegen, weil ich bin ja zweifache Mama – und da ist es immer wichtig, dass ich die Dinge auch in den Familienalltag integrieren kann. Das heißt, ich könnte den einen oder anderen schnellen Spaziergang mit den Kids machen oder mal ins Schwimmbad gehen. Und das waren eigentlich eh schon viele Vorteile, über die ich mir noch gar keine Gedanken gemacht habe – aber die motivieren mich tatsächlich mehr, das auch umzusetzen.
Hast du denn auch schon ganz genau geplant, wie du den Vorsatz umsetzen möchtest? Denn neben der Motivation ist der nächste wichtige Punkt die Planung. Du kannst dein Ziel – dein Ziel ist ja, dich mehr zu bewegen – auch in kleine Zwischenziele oder kleine Schritte zerlegen. Die sind dann einfacher zu erreichen und du hast schneller ein Erfolgserlebnis. Hast du denn so kleine Zwischenziele?
Natürlich nicht – noch nicht. Aber du hast ja recht, das ist dann etwas, woran ich mich eher halte. Also wenn ich’s mir recht überlege, hab ich mir über die Umsetzung überhaupt keine Gedanken gemacht. Vielleicht sollte ich mir überlegen, im Jänner anzufangen – ganz gemütlich. Ich will mich ja auch nicht überfordern. Also eine Einheit pro Woche Bewegung. Dann könnte ich mich im Februar steigern mit zwei Einheiten pro Woche und dann im März drei – und so weiter. Wie klingt das?
Und im Dezember dann zwölf pro Woche, ja?
Ja, ein Anreiz muss ja da sein.
Genau. Aber das hört sich schon mal nach einem konkreten Plan an. Und es kann auch helfen, dir dein Ziel ganz genau vorzustellen. Also du hast schon gesagt, du würdest dann gerne mit deiner Familie spazieren gehen oder ins Schwimmbad. Also: Wie schaut dein Alltag ganz konkret aus, wenn du deinen Vorsatz in die Tat umsetzt? Gehst du zum Fußballspielen, zum Schwimmen, zum Radfahren, in die Yogastunde? Und willst du das alleine machen oder mit deinen Freundinnen, in einem Verein oder hast du vor, dich in einem Fitnessstudio anzumelden?
Also du kannst dir wirklich schon ganz konkret überlegen, wie du das umsetzen möchtest – und auch wann. Also: Wann möchtest du dich mehr bewegen? Immer am Montag, immer am Donnerstag zu Mittag oder eher am Abend? Wenn du das schon ganz genau planst, dann macht’s die Umsetzung um einiges leichter.
Das klingt so konkret, liebe Anja, das wird echt was, wo ich dann dran bleiben muss. Aber macht sicher Sinn, dass man’s auch durchhält. Also, wenn ich mir das jetzt überlege – du fragst mich: Wann? Dann könnte ich mir vorstellen, ich mache Mittwoch zum Beispiel Yoga. Und ich gehe samstags mit den Kindern in die Kletterhalle und schaue einfach mal, was mir Spaß macht.
Das ist wahrscheinlich eine gute Idee – zuerst einmal ausprobieren, und wenn du dann was gefunden hast, das dir Spaß macht, das dann auch regelmäßig machen. Also bisher hatten wir drei Punkte, die helfen können beim Umsetzen von Neujahrsvorsätzen: Motivation, Planung und die Umsetzung ganz konkret vorstellen.
Gibt’s noch mehr?
Ja, es gibt noch einen weiteren Tipp – und da geht’s darum, Hilfe anzunehmen. Also vielleicht ein besseres Beispiel: Wenn jemand mit dem Rauchen aufhören möchte – das schaffen viele nämlich nicht ganz alleine. Und das ist auch gar nicht notwendig, denn es gibt ganz viele tolle Angebote, die dabei helfen können. Zum Beispiel das Rauchfreie Telefon oder das Seminar Rauchfrei in 6 Wochen. Da trifft man auch andere Menschen, die den gleichen Vorsatz haben – und gemeinsam geht’s ja bekanntlich leichter. Oder auch, wenn du beim „Mehr bewegen“ einmal einen Durchhänger hast – und es ist heute schon Freitag und du hast die ganze Woche noch keinen Sport gemacht – dann ruf am besten deine Freundin an und macht gemeinsam etwas aus. Geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.
Also freu dich drauf – jetzt wird samstags bei dir das Telefon klingeln. Dann kannst du dir die Laufschuhe schon anziehen. Übrigens, ich glaube, das ist auch eine gute Idee, wenn man das ganz klein denkt – im Sinne von: „Ich will heute laufen gehen“, und dann ist der erste Schritt: Ich zieh mir meine Laufschuhe an.
Stimmt,.
Weil sobald ich die anhabe, habe ich keine Ausrede mehr, nicht laufen zu gehen.
Ja, das stimmt. Dann gibt’s keine Ausrede mehr, sich nicht zu bewegen.
Also: Hilfe annehmen – wenn’s ums Rauchen geht, hast du gesagt. Wenn’s um die Bewegung geht, ruf ich die liebe Anja an. Und eine Freundin von mir, die möchte zum Beispiel weniger Alkohol trinken. Gibt’s da auch Angebote, liebe Anja, die helfen könnten?
Ja, auf jeden Fall! Aber Bianca, ich glaub, da bist eh du die Expertin für das Thema, oder?
Ha! Es war eine Fangfrage – du hast recht. Ich würde vorschlagen, da machen wir mal eine eigene Podcastfolge zu diesem Thema.
Können wir gerne!
OK. Welche Tipps hatten wir bisher? Motivation, Planung, kleine Zwischenschritte und Hilfe annehmen. Gibt’s noch was?
Ja, das Beste kommt bekanntlich zum Schluss. Und zwar sind das die Belohnungen! Also: Wenn du dir vornimmst, dich mehr zu bewegen, und du hast ein Zwischenziel erreicht – also zum Beispiel im Jänner hast du dich jede Woche mindestens einmal gut bewegt – dann darfst du dich auch dafür belohnen. Wenn jetzt jemand mit dem Rauchen aufhören möchte und man belohnt sich dann mit einer Zigarette, dann ist das wahrscheinlich nicht so hilfreich. Aber man kann sich ja zum Beispiel mit dem Geld belohnen, das man sich gespart hat – und vielleicht einen schönen Ausflug mit der Familie machen oder etwas Besonderes kochen.
Oder womit kann man sich denn noch belohnen? Ein Buch kaufen?
Ein Buch kaufen. Eine CD kaufen.
Ins Konzert gehen.
Genau. Womit wirst du dich belohnen, wenn du deinen Vorsatz umgesetzt hast?
Belohnungen – ja, da freu ich mich. Die sind immer gut. Aber das muss ich mir jetzt, glaub ich, noch genauer überlegen. Und ich denke auch ganz konkret, oder? Weil die Belohnung sollte auch konkret sein.
Genau – also da muss ich planen und mich mal einen Abend lang hinsetzen und mir austüfteln, womit ich mir eine Freude mache. Vielleicht ein neues Rad? Schauen wir mal im Frühjahr.
Ja, das würde sich anbieten.
Hast du noch abschließende Informationen zu den Neujahrsvorsätzen, die wir noch nicht besprochen haben?
Ja, was vielleicht ganz interessant ist: Ich hab mir angeschaut, was die Österreicherinnen und Österreicher sich so vornehmen. Und mit deinem Vorsatz, dich mehr zu bewegen, da bist du definitiv nicht alleine. Im letzten Jahr – also für 2021 – haben sich nämlich fast die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher vorgenommen, sich mehr zu bewegen. 40 %, also ein bisschen weniger als die Hälfte, wollen bewusster leben und mehr auf die Gesundheit achten. Also ich glaub, das Thema passt schon ganz gut in unseren Podcast. Und rund ein Drittel möchte mehr Zeit mit der Familie und Freunden verbringen. Und einige möchten auch mehr lesen und sparsamer sein oder einen neuen Job suchen – auch das zählt zu den Neujahrsvorsätzen. Und knapp 10 % der Österreicherinnen und Österreicher nehmen sich vor, im neuen Jahr ehrenamtlich zu arbeiten, was ja auch ein sehr schöner Vorsatz ist. Also es geht nicht immer um die Gesundheit, aber doch immer um eine positive Veränderung.
Es sind eigentlich schon sehr viele Österreicherinnen und Österreicher, die sich vornehmen, irgendwas an ihrem Leben zu ändern. Und da kann man ja nach dem Motto „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ sich das auch immer wieder in den Kopf rufen – und dann noch einmal eher dranbleiben. Am „mehr bewegen“, am „weniger rauchen“ oder am „weniger Alkohol“ oder am „Gutes für die Umwelt tun“. Genau. So, jetzt: Wo bekomme ich denn konkrete Hilfe, die mich unterstützen kann, meinen Vorsatz durchzuhalten?
Das kommt wieder darauf an, was man sich vorgenommen hat. Also nehmen wir wieder das Beispiel mit dem Rauchen: Hier kann das Rauchfreie Telefon eine große Hilfe sein oder auch das Seminar Rauchfrei in 6 Wochen von der Österreichischen Gesundheitskasse. Da nimmt man einfach sechs Wochen lang hintereinander an einem Seminar teil und bekommt professionelle Hilfe beim Aufhören.
Ich ergänze jetzt einfach mal das mit dem Alkohol, weil da kriegt man auch Unterstützung. Zum Beispiel gibt’s ein Online-Programm – das ist anonym, es ist kostenfrei: www.alkcoach.at – und das unterstützt dich zu Hause beim „weniger Alkohol trinken“. Außerdem findest du dort auch alle Beratungsstellen in ganz Österreich verteilt, vor allem auch natürlich in der Steiermark, wo du dich hinwenden kannst bei Fragen.
Hast du zum Thema Ernährung noch einen Tipp?
Ja, also auch da ist man nicht allein, wenn man sich im neuen Jahr gesünder ernähren möchte. Knapp ein Drittel der Österreicherinnen und Österreicher nimmt sich das für das neue Jahr vor – und da kann natürlich eine Ernährungsberatung helfen. Auch da gibt’s in Graz und auch in der ganzen restlichen Steiermark kostenlose Angebote.
Zu guter Letzt – mein Vorsatz: mehr Bewegung in den Alltag bringen. Wo bekomme ich Hilfe, wenn’s nicht so ganz funktioniert?
Ja, auch da gibt’s ganz viele Möglichkeiten – nämlich alle Sportvereine in deiner Umgebung. Das wär mal die erste Anlaufstelle. Und es gibt auch ein Angebot für Sportbeginner und Wiedereinsteiger, nämlich Jackpot.fit. Und spätestens im Frühling, wenn’s dann wieder ein bisschen wärmer wird, dann gibt’s auch wieder das Angebot Bewegt im Park, wo man kostenfrei an Bewegungsangeboten in den steirischen Parks teilnehmen kann.
Ja, das ist super. Das sind ja wirklich viele Angebote, die mir helfen beim Umsetzen und beim Durchhalten der Neujahrsvorsätze. Vielleicht werden es dann Weihnachtsvorsätze – und nicht nur Neujahrsvorsätze – weil ich sie das ganze Jahr über durchgehalten habe.
Weil sie bis Weihnachten halten?
Genau, stimmt, ja. Und für dich zu Hause – wir verlinken natürlich alles, was wir jetzt an Tipps genannt haben, in der Folgenbeschreibung auf www.gesund-informiert.at.
Wir sind schon wieder am Ende dieser Folge angelangt und ich fasse für dich zu Hause noch einmal die wichtigsten Punkte zusammen: Wie schaffe ich es, den Neujahrsvorsatz in die Tat umzusetzen? Das Erste ist: Warum bin ich motiviert oder was ist meine Motivation? Die solltest du dir zu Hause überlegen – und auch gerne niederschreiben. Wichtig fürs Durchhalten deiner Vorsätze ist es, die Vorsätze ganz genau zu planen und umzusetzen. Wo machst du was? Wann machst du was? Wie machst du was? Und zu guter Letzt: Such dir Hilfe, wenn du mal einen Durchhänger hast – oder schau überhaupt schon zu Beginn, wo du Hilfe finden kannst, wenn du sie brauchst. Und das Beste kommt am Schluss: Du sollst und darfst dich belohnen!
Liebe Anja, letzte Frage an meinen lieben Gast: Was ist dein persönlicher Tipp für ein gesundes Leben?
Mhm, ja, ich glaub, wir sollten das Leben nicht allzu ernst nehmen. Und gerade bei den Vorsätzen – manchmal läuft’s einfach nicht so, wie wir es gerade gerne hätten. Und trotzdem geht die Welt nicht unter und das Leben geht weiter.
Du meinst also, man muss nicht immer so streng sein mit sich selber?
Genau.
Oh fein, das war’s für heute. Danke, liebe Anja, dass du dir die Zeit genommen hast, um mit uns über die Vorsätze zu plaudern.
Wir hoffen, dir zu Hause hat diese Folge gefallen, und du bist auch das nächste Mal wieder mit dabei. Wenn du mehr zum Thema Gesundheit wissen willst oder den Podcast nachhören möchtest, dann schau auf unserer Webseite www.gesund-informiert.at.
Wenn du Themen für uns hast, die dich interessieren, schreib uns einfach unter:
Wir freuen uns schon auf ein Wiederhören.
Bis dahin – bleibt gesund und informiert.
Baba,
Anja & Bianca
von Gesund informiert,
deinem Podcast, der Gesundheit verständlich macht.