Folge #17 Pollen-Allergie: Was kann ich dagegen tun?
Im Frühling erwacht die Natur. Alles beginnt zu blühen und die ersten warmen Tage wecken die Vorfreude auf den Sommer. Bei Menschen mit Pollen-Allergie führt der Frühling allerdings zu unangenehmen Nebenwirkungen: Schnupfen, Husten, geschwollene Augen und Hautreizungen sind typische Anzeichen.
In der Folge #17 des „Gesund informiert“-Podcast erklärt Mag. Parmir Harvey vom Pollenwarndienst Steiermark, was die Urlaubsplanung mit Ihrer Allergie zu tun hat, ob der Klimawandel schuld ist und warum manche Menschen allergisch reagieren und andere nicht.
Gast: Mag. Parmir Harvey, Pollenwarndienst Steiermark
Aus Datenschutz-Gründen ist dieser Inhalt ausgeblendet. Die Einbettung von externen Inhalten wird nach Zustimmung in den Datenschutz-Einstellungen aktiviert.
Text zur Folge
Wenn man in der glücklichen Situation ist, dass man genau in der Allergiezeit Urlaub planen kann, dann kennt man das, so planen, dass man in einen Ort fährt, wo genau zu dieser Zeit weniger Pollen gibt.
Willkommen bei Gesund informiert, deinem Podcast, der Gesundheit verständlich macht. Wir sind Anja und Bianca von Gesund informiert und wir versorgen Dich mit Backen zum Thema Gesundheit. Im Frühling erwacht unsere Natur. Das ist natürlich schön anzusehen, wenn es rundherum alles zu blühen beginnt und langsam wieder wärmer wird. Der Frühling kann aber auch unangenehme Nebenwirkungen haben, nämlich vor allem für Menschen, die eine Pollenallergie haben. Einige von euch kennen das vielleicht, Schnupfen, Husten, brennende und geschwollene Augen sowie Hautreizungen sind dann häufige Beschwerden. Für diese Folge haben wir uns einen Experten zum Thema Pollen eingeladen, nämlich Herrn Magister Pamir Harvey. Er ist Biologe und arbeitet beim Pollenwarndienst Steiermark. Er hat mir vorab schon erklärt, dass es eigentlich das Wort d. Pollen gar nicht gibt, sondern nur Pollenkörner oder den Pollen, also wir lernen nie aus, er wird uns heute erklären, was Pollen überhaupt sind oder was Pollen überhaupt ist, was sie in unserem Körper machen und welche Aufgaben der Pollenwarndienst in der Steiermark hat. Aber bevor ich mit meinen Fragen starte, bitte ich dich noch einmal, dich selbst vorzustellen.
Ja, hallo, mein Name ist Pramya, wie Anja schon gesagt hat, Pamir Harvey, mein richtiger Name ist Promo Chandra Harvey, aber Freunde sagen immer Pamir zu mir. Ich hab Biologie studiert und arbeite hier jetzt bei der Pollenwand in Steiermark und ich sitze hier am Institut für Biologie in der Holteigasse 6. Das ist gleich neben den Gewächshäusern.
Ich starte gleich mit meiner ersten Frage: Was ist überhaupt Pollen und wo kommt der her?
Der Pollen wird in den Blüten der Pflanzen produziert, genauer gesagt in den sogenannten Staubblättern dieser Pollen. Wenn er dann zu der Narbe von der anderen Blüte ankommt, so findet dann Bestäubung statt, und dann wächst von diesem Pollen ein Schlauch hinein in den Fruchtknoten der Blüte. Und dort findet dann die Befruchtung statt und so entsteht dann die Frucht beziehungsweise Samen dieser Pflanze. Pollen ist ganz wichtig für die Pflanzen, sodass überhaupt dann Früchte beziehungsweise Samen entstehen können.
Das heißt, eigentlich ist der Pollen etwas Sinnvolles und das brauchen wir auch in der Natur. So ist es genau jetzt.
Es ja.
Habe ich aber schon angesprochen, dass viele Menschen an einer Pollenallergie leiden. Wann ist denn Pollenzeit und gibt es die Pollen das ganze Jahr über, oder ist das immer nur im Frühling aktuell?
Als ich vorhin erzählt habe, dass der Pollen von einer Blüte zu der nächsten kommen muss, dafür gibt es unterschiedliche Wege. Viele Pflanzen nehmen die Insekten, genauer gesagt die Bienen, die Hummeln, als Transportvehikel, um den Pollen von einer Blüte zu den anderen zu transportieren; andere Pflanzen machen sich das einfacher. Sie nehmen den Wind, die Luft als Transportmittel. Aber da dieser Transport, da diese Transportbewegung nicht sicher ist, ja, oder nicht gezielt ist, müssen sie entsprechend auch eine große Menge an Pollen produzieren. Und dieser Pollen wird dann in der Luft freigesetzt und mit Wind transportiert. Und er gelangt dann überall hin, nicht nur zu der Blüte, und darunter auch dann in unsere Atemwege, auf die Schleimhäute unserer Augen, in den Mund, in die Ohren, auf die Haut und so weiter. Normalerweise erkennt der Körper des Menschen, dass es Fremdstoffe sind, aber eigentlich harmlos, aber bei einem Allergiker oder bei einer Allergikerin wird dieser Fremdstoff als etwas Gefährliches gesehen und entsprechend reagiert auch das Immunsystem. Jetzt zu der Frage zu kommen, wann findet dann dieser Pollenflug statt? Der findet vor allem in der vegetativen Periode, sozusagen in der Zeit, in der Pflanzen wachsen, statt. Das heißt dann von Frühling bis in den Herbst. Wir können davon ausgehen, dass die Pollenzeit circa Ende Januar beginnt, ja, und bis Mitte Oktober reichen kann.
Und gibt es unterschiedliche Pollen?
Jede Pflanze produziert ihren eigenen Pollen, der sich von den anderen Pflanzen, von den anderen Arten, unterscheidet.
Jetzt habe ich vorab gelesen, dass auch Gräser – dass es auch Gräserpollen gibt. Gibt es da einen Unterschied zwischen Pollen vom Baum, von Gräsern, von Blumen, und welche Pollen verursachen die Allergie?
Grundsätzlich kann jede Art von Pollenallergien verursachen, wenn jemand darauf allergisch reagiert. Aber da eigentlich von den luftbesteuerten Pflanzen einfach eine größere Menge an Pollen produziert wird, gibt es die meisten Allergien in diesem Bereich. Was wären da Beispiele wie? Spiele wären zum Beispiel Hasel, Erle, Birke, Esche, dann die ganzen Gräser. Auch da dann zum Beispiel Ragweed oder auch den Beifuß.
Das heißt, eigentlich kann man auf jeden Pollen allergisch sein, manche Pflanzen produzieren einfach mehr davon.
Genau.
Was sind denn solche Anzeichen, dass man allergisch ist? Woran kann ich das denn erkennen? Meist.
Die meisten Beschwerden liegen in den Atemwegen, so meistens Husten. Rinnende Nase kann auch zu Nebenhöhlenentzündung, Bronchitis führen, aber auch geschwollene Augen. Manche haben auch allergische Reaktionen auf der Haut. Ja, aber die meisten Beschwerden liegen in den Atemwegen.
Und. Was kann ich tun, wenn ich solche Anzeichen erkenne, aber mir nicht sicher bin, ob ich jetzt einen Schnupfen hab oder ob ich mich vielleicht erkältet hab oder ob es vielleicht doch eine Pollenallergie ist?
Dafür gibt es nur einen Weg und das ist der Gang zu Arzt oder zur Ärztin. Und dort macht man dann einen – meistens einen – Hautpricktest. Man kann auch Allergien über Bluttests feststellen und der Arzt beziehungsweise die Ärztin rät dann den Patienten, welche unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten es dann gibt.
Wenn jetzt der Arzt oder die Ärztin eine Allergie bei mir gestellt hat, gibt es Tipps, wie ich gut damit leben kann, oder was kann ich tun, damit mich die Allergie jetzt nicht so belastet im Alltag? So.
Am besten wäre in diesem Fall, den Draht des Arztes zu befolgen. Der Arzt oder die Ärztin schlägt dann unterschiedliche Therapiemöglichkeiten vor. Das können auch zum Beispiel anderen Hippo-Sensibilisierung sein – das ist, das sind die sogenannten Pollenimpfung – oder auch die Ärzte verschreiben meistens dann auch Antihistaminika, weil der Arzt weiß dann, wie es dem Patienten geht, und er weiß es am besten, welche Therapien dann einen guten Erfolg haben. Was ich selbst als Allergiker oder Allergikerin so für mich machen kann, ist – ist zum Beispiel ganz wichtig. Das ganz, ganz Wichtigste wäre einfach, den Kontakt mit den Allergenen zu vermeiden. Das ist aber natürlich leichter gesagt als getan. Ja, was kann man da machen, wenn man als arbeitender Mensch lebt? Man muss in die Arbeit gehen, jeden Tag; was jetzt gut geht durch n Covid ist, dass man eine Maske trägt, ja, sobald man im Freien ist, trägt man eine Maske, so kommen zumindest die Atemwege nicht in Kontakt mit dem Allergen, mit dem Pollen.
Das heißt, die Maske hilft auch, dass ich nicht die Pollen einatme, ok.
So ist es, ja. Und man kann darauf achten, dass man sehr vermehrt in Innenräumen bleibt, soweit es geht, weniger lüftet, den Raum, und sobald man in Innenräumen ist, reduziert dann die Pollenkonzentration.
Das heißt, auch im Innenraum werden die Beschwerden wahrscheinlich weniger.
Geringer auf alle Fälle, und was man sonst noch machen kann, ist dann entsprechendes Gesicht immer wieder waschen, an den Fenstern zum Beispiel ein Pollenfilter-Gitter anbringen. Die sollen angeblich gut wirken. Ganz wichtig ist auch, dass man, wenn man draußen ist, dann einen Hut trägt beziehungsweise auch eine Sonnenbrille. Dadurch gelangen die Pollen nicht in die Augen, aber auch nicht auf die Haare. Weil wenn sie auf den Haaren sind, dann nimmt man sie mit nach Hause. Und wenn man mit ungewaschenen Haaren dann im Bett liegt, gelangen dann wieder die Pollenkörner in die Nase oder in den Mund, wo auch immer, und ganz wichtig ist, dass man, sobald man wieder zu Hause ist, die Kleider wechselt. Am besten aber nicht im Schlafzimmer, sondern im Gang oder so.
Dass man den Pollen nicht mitnimmt ins Schlafzimmer, sozusagen, OK OK.
So ist das. Manche sagen auch, dass Sport hilft, aber Sport betreiben ist so ein zweischneidiges Schwert, weil wenn man schon Atembeschwerden hat und dann Sport betreibt, das kann natürlich auch zu gesundheitlichen Schäden führen. Man muss das selber testen, was kann man machen, was kann man nicht, und manche behaupten wirklich, dass, wenn sie Sport betreiben, es ihnen besser geht.
Und es ist wahrscheinlich auch besser, den Sport im Innenraum zu machen, oder?
So ist es, ja. Was auch dann gut wäre, zum Beispiel histaminarme Diät zu befolgen, zumindest in dieser Zeit.
Was ist denn?
Histamine werden vom Körper – sind die Botenstoffe, die vom Körper produziert werden, sobald sie in Kontakt mit den Allergien kommen. Bei Allergikerinnen, ja, aber diese Histamine sind auch in unterschiedlichen Nahrungsmitteln vorhanden, zum Beispiel Käse, Wein, aber auch Äpfel.
Mhm.
Ja, manche sagen auch in Tomaten. Aber der menschliche Körper ist ja Gott sei Dank unterschiedlich, und manche reagieren auf manche Lebensmittel und die anderen auf andere.
Und das heißt, man sollte schauen, wenig Histamin zu sich zu nehmen. So ist es, ok. Und jetzt muss ich nachfragen: Du hast vorher gesagt, der Arzt oder die Ärztin könnte auch Antihistaminika verschreiben. Was ist denn das?
Antihistaminika binden die Histamine im Körper und mindern somit die allergischen Reaktionen.
Das heißt, es sind Medikamente. Gibt es noch was, was ich selbst tun kann, um gut mit Allergie zu leben, wenn …
Man in der glücklichen Situation ist, dass man genau in der Allergiezeit Urlaub planen kann, dann kennt man das: so planen, dass man in einen Ort fährt, wo genau zu dieser Zeit weniger Pollen gibt, aber – oh, wer darf? – genau, das wäre zum Beispiel in den Bergen, ja, zum Beispiel jetzt.
Wo wäre das?
Wenn es bei uns die Haselpollensaison ist, ist im Süden die Haselpollensaison vorbei, so kann man Richtung Süden fahren und hoffen, dass es genau dort jetzt nicht die Pollen-Saisonzeit ist, die zu der man allergisch reagiert, aber da sollte man auch aufpassen, zum Beispiel Gräserpollenzeit ist in den Ebenen ca. Mai bis Juni, aber in den Bergen ist es meistens Ende Juni bis Juli. Da sollte man sich entsprechend dann informieren.
Mhm, also den Urlaub nach der Pollenzeit richten. So ist das. Okay, gibt's noch was?
Ja.
Was auch hilft, ist zum Beispiel – ja, ein guter Wald, in dem Sinne ein belaubter Wald – bietet auch genügend Schutz gegen Pollen, vor allem, ja, die Bäume tragen meistens ihre Blätter dann erst, wenn sie schon geblüht haben, sozusagen. Da besteht dann von den Baumpollen keine Gefahr mehr, und in dieser Zeit blühen jetzt dann die Gräser, und die Gräserpollen gelangen dann nicht in den Wald. Ja, in dieser Zeit sollte man auch schauen, dass man Wiesen oder Acker vermeidet. Natürlich, eine allgemeingültige Regel gibt es nicht, man soll einfach achtsam sein und schauen, wo was blüht, und entsprechend reagieren.
Wo kann ich denn nachschauen, was blüht?
Das können Sie auf unserer Homepage schauen, auf pollenwarndienst.at und auch auf pollenmonitoringuni-graz.at, was gerade in der Steiermark oder in Graz blüht, und entsprechend reagieren.
Hat das Wetter eine Auswirkung auf den Pollenflug – also wenn es regnet?
Das Beste für die Allergiker und Allergikerinnen ist Regen: Wenn es regnet, sind die ganzen Pollenkörner, die jetzt in der Luft schweben, weggeschwemmt.
Und der Wind ist wahrscheinlich eher schlecht.
Sehr schlecht, weil er wirbelt die Pollenkörner wieder herum und – ja, noch schlimmer – er kann auch Pollenkörner von Nachbargebieten zu uns wehen, wo gerade vielleicht die Saison bei uns schon vorbei wäre oder noch nicht da ist.
Ich hab auch gelesen, dass der Klimawandel schuld ist, dass so viele Menschen ihre Pollenallergie haben. Stimmt das?
Wir sind dem Klimawandel schuld, einmal zuerst.
Wir sind im Finale schuld, ja.
Der Klimawandel ist schuld – klingt leichter.
Das stimmt, ja. Das heißt, sind wir schuld, dass es so viele Pollenallergien gibt?
Das auf alle Fälle, ja, oder wir? An sich jetzt die Menschen – ist schwer gesagt. Wir Menschen als Gruppe, ja, das ist auf alle Fälle so. Durch den Klimawandel kommt es auf alle Fälle dazu, dass die Pollensaison jetzt verlängert beziehungsweise früher beginnt. Mir ist auch wichtig zu sagen, dass man jetzt, nur weil man an Pollenallergie leidet, keinen Hass auf die Natur entwickelt.
Ja.
Ja, und oder panisch reagiert. Es ist auf alle Fälle verständlich, es macht Angst, wenn man plötzlich keine … kommt, ja, aber die Natur ist sehr wichtig für uns, vor allem, weil wir uns auch sehr gut in der Natur erholen können. Und grundsätzlich können wir viele Maßnahmen treffen, sodass wir in der Natur sein können und die Natur genießen können und trotzdem, soweit es geht, halt gesund leben können.
Das ist sicher ganz wichtig zu sagen, ja, eine vorletzte Frage: Was macht denn der Pollenwarndienst Steiermark genau und welche Angebote gibt es da für die Allergiker und Allergikerinnen?
Auf der bäumwand-Seite kann man tägliche Prognosen sehen. Was gibt es noch? Es gibt auch eine sogenannte Pollen-App, wo man tägliche Prognosen bzw. tägliche Pollenbelastungen ablesen kann; die sind für den entsprechenden geografischen Ort fein bestimmt. Es gibt auch ein sogenanntes Pollen-Tagebuch, wo man seine Beschwerden auflisten kann, und das hilft auch der wissenschaftlichen Forschung, und entsprechend kann man auch anrufen und Fragen und Rat holen. Aber medizinischen Rat holt man eigentlich am besten beim Hausarzt oder bei der Hausärztin.
Okay. Und auch zum Nachlesen gibt es ganz viel auf der Webseite von Pollenwarndienst, hab ich gesehen; das werden wir auf jeden Fall auch in der Folgenbeschreibung verlinken, und wir sind schon am Ende unserer Folge angelangt und ich fasse das Wichtigste noch einmal zusammen: Pollen – oder der Pollen – lösen beim Menschen Allergien aus, weil das Immunsystem darauf reagiert.
Genau.
Die Pollenzeit ist eigentlich vom späten Winter, also Ende Jänner, bis in den Herbst. Vielen Menschen machen die Pollen gar nichts aus, andere Menschen reagieren allergisch. Anzeichen für eine Allergie können sein, dass die Atemwege betroffen sind, also Schnupfen, Husten, geschwollene Augen, und auch Hautreizungen sind möglich. Im Alltag sollte man als Allergiker oder Allergikerin darauf achten, dass man den Pollen vermeidet; das kann man machen, indem man auf Urlaub fährt oder indem man in Innenräumen bleibt und sich informiert, wo welche Pollen gerade fliegen, und auch die Maske kann helfen. Alle Angebote, die wir in dieser Folge erklärt haben, verlinken wir wie immer in unserer Folgenbeschreibung.
So, jetzt komme ich schon zur letzten Frage an meinen lieben Gast. Lieber Pamir, was ist dein persönlicher Tipp für ein gesundes Leben?
Sport betreiben ist sehr gut für den Körper, auch gegen Pollenallergien. So baut man entsprechend sein Immunsystem auf. Und, ja, regional, saisonal sich ernähren, ja, und sich gesund ernähren – damit, und auf sich und auf die anderen schauen.
Und den Urlaub nach den Pollen brechen, das hab ich mir gemerkt, das war’s für heute. Danke, dass du heute meine Fragen beantwortet hast, und wir hoffen, diese Folge hat dir zu Hause gefallen und du bist auch das nächste Mal wieder dabei. Wenn du mehr zum Thema Gesundheit wissen willst oder den Podcast nachhören möchtest, dann schau auf unserer Webseite gesund informiert at. Wenn du Themen für uns hast, die dich interessieren, dann schreib uns unter gesund informiert at gfsdmk at. Wir freuen uns schon auf ein Wiederhören, bis dahin bleibt gesund und informiert – Baba, Bianca und Anja von Gesund informiert, deinem Podcast, der Gesundheit verständlich macht.