Gesund online
Tipps für einen gesunden Umgang mit Social Media, Gaming und Co
Digitale Medien sind eine tolle Erfindung. Sie können uns im Alltag helfen und unser Leben unterstützen. Sie werden jedoch immer intensiver genutzt und dominieren zunehmend unseren Alltag. Die tägliche Nutzungszeit des Smartphones hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt [1]. Kinder kommen zudem immer früher mit digitalen Geräten und Anwendungen in Kontakt [2]. Das alles ist kein Zufall: Diese Plattformen sind so designed, dass es uns allen schwerfällt aufzuhören. Die Betreiber von digitalen Anwendungen wie Social Media oder Spiele-Anbieter fördern bewusst längere Nutzungszeiten [3, 4]. Das kann die Gesundheit schädigen. Umso wichtiger ist ein gesunder Umgang mit digitalen Medien.
In diesem Beitrag werden häufige Fragen im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung digitaler Medien beantwortet. Sie erfahren einige aktuelle Zahlen zur Situation in der Steiermark, was Sie selbst tun können, wo Sie Rat und Hilfe und weiterführende Informationen finden können.
Überblick
Das Wichtigste auf einen Blick
- Es gibt unterschiedliche Empfehlungen für unterschiedliche Altersgruppen.
- Es macht einen Unterschied, wofür man digitale Medien nutzt (zum Beispiel: etwas recherchieren oder auf Social Media scrollen).
- Das Freizeitprogramm sollte grundsätzlich abwechslungsreich gestaltet sein. Auch Aktivitäten ohne Bildschirm sollten Teil davon sein.
- Es gibt in allen Bezirken der Steiermark Expert*innen, an die Sie sich bei Fragen zum übermäßigen Internetkonsum wenden können.
Selbsttest
Neugierig, wie es mit Ihrem Online-Nutzungsverhalten steht? Machen Sie den Test für eine erste Selbsteinschätzung!
Bitte wählen Sie im Fragebogen die Antwort aus, die für Sie zutrifft. Bei den 5 Fragen gibt es keine richtigen oder falschen Antworten, allein Ihre Einschätzung zählt. Als Internetnutzung gilt auch die Nutzung über Tablets, Smartphones oder andere internetfähige Geräte.
Wie häufig finden Sie es schwierig mit dem Internetgebrauch aufzuhören, wenn Sie online sind?
Wie häufig sagen Ihnen andere Menschen (z.B. Partner:in, Kinder, Eltern, Freund:innen), dass Sie das Internet weniger nutzen sollten?
Wie häufig schlafen Sie zu wenig wegen des Internets?
Wie häufig vernachlässigen Sie Ihre Alltagsverpflichtungen (z.B. Arbeit, Schule oder Familienleben), weil Sie lieber ins Internet gehen?
Wie häufig gehen Sie ins Internet, wenn Sie sich niedergeschlagen fühlen?
Ihr Ergebnis: von Punkten
Quelle: Besser, B., Rumpf, H. J., Bischof, A., Meerkerk, G. J., Higuchi, S., & Bischof, G. (2017). Internet-Related Disorders: Development of the Short Compulsive Internet Use Scale. Cyberpsychology, behavior and social networking, 20(11), 709–717. https://doi.org/10.1089/cyber.2017.0260
Podcast
Folge #81 Gesund informiert mit Daniel Kulle: Macht uns das Internet krank?
In dieser Folge erklärt der Psychotherapeut Daniel Kulle, was eine „normale oder gesunde“ Handynutzung ist und ab wann man vielleicht über seinen Handykonsum nachdenken sollte.
Podcast-Ausschnitte
Hören Sie kurz in die Folge hinein!
Teil 1: Trennen Jugendliche zwischen der realen und der digitalen Welt?
Teil 2: Wie viel Bildschirmzeit braucht ein Kind?
Teil 3: Welche Folgen hat zu viel Mediennutzung?
Testen Sie Ihr Wissen
Häufige Fragen
Warum sind digitale Medien so reizvoll?
Digitale Anwendungen wie Spiele, soziale Medien, Messenger usw. erfüllen einige grundlegende Bedürfnisse [5]:
- nach Spaß und Unterhaltung und dem Streben danach, sich gut zu fühlen,
- nach Aufbau von Beziehungen und Austausch mit anderen,
- nach der Möglichkeit, sich selbst mit anderen zu vergleichen,
- nach Anerkennung und Selbstwert,
- nach Unabhängigkeit und
- nach Nützlichem.
Digitale Anwendungen stillen genau diese Grundbedürfnisse:
- Sie bringen uns zum Lachen.
- Sie lassen uns den Alltag und Probleme vergessen.
- Sie lassen uns irgendwo zugehörig fühlen.
- Sie bieten uns die Möglichkeit, gelobt zu werden. Dadurch fühlen wir uns stärker, besser und wertvoller.
- Sie vermitteln uns ein Gefühl von Kontrolle und Orientierung.
- Sie helfen uns, Informationen zu finden und zu verbreiten.
Seit der Einführung von Smartphones im Jahr 2007 hat sich unsere Internetnutzung sehr verändert. Die oben genannten Bedürfnisse können durch den besseren Zugang zum Inernet immer und überall befriedigt werden. Deshalb verbringen Menschen viel mehr Zeit mit digitalen Geräten (insbesondere Smart Phones) [5].
Was macht die Nutzung von digitalen Angeboten mit unserem Gehirn?
Unser Gehirn lernt: Wenn wir etwas tun, das uns glücklich macht, möchten wir es wieder machen. Was somit für Wohlbefinden sorgt, machen wir sehr wahrscheinlich wieder. Dabei ist der Botenstoff Dopamin wichtig. Dopamin bewirkt, dass unsere Nervenzellen Informationen und Signale weiterleiten. Bildlich gesprochen sorgt Dopamin dafür, dass unsere Nervenzellen miteinander reden. Der Botenstoff wird zum Beispiel beim Spielen oder bei der Nutzung von Social Media verstärkt ausgeschüttet. Dadurch fühlen wir uns besser. [6]
Welche gesundheitlichen Probleme kann es geben, wenn wir digitale Geräte häufiger und länger nutzen?
Es gibt viele Hinweise darauf, dass die zunehmende Nutzung digitaler Anwendungen die Gesundheit schädigen kann.
Laut zweier aktueller Reviews zum Beispiel: [6], [14]
-
- Kurzsichtigkeit
- Essstörungen
- Schlafstörungen (auch wegen der sehr starken Nutzung am Abend und in der Nacht) [15]
- depressive Verstimmungen und Angst
- Entwicklungsverzögerungen bei Kindern
- Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme (insb. bei starker Social Media Nutzung)
- Suchtverhalten
Weitere mögliche Probleme sind [7]:
- Cybermobbing (Mobbing über digitale Medien) und Cybergrooming (sexuelle Belästigung von Minderjährigen über digitale Medien)
- gezielte Falschinformation und politische Manipulation,
- Radikalisierung (Verbreitung von extremen Ansichten z.B. über Politik oder Religion)
- Kinder fangen immer früher an, Pornos zu schauen. Dadurch entstehen falsche Vorstellungen von Sexualität und Rollenbildern.
Welche Empfehlungen für einen gesunden Umgang mit digitalen Medien für Kinder und Jugendliche gibt es? [9]

Worauf sollten Eltern von 0-3-Jährigen besonders achten? [8]
Kinder unter 3 Jahren sollten keine Zeit vor Bildschirmen verbringen. Das gilt auch dann, wenn Eltern oder Geschwister vorm Bildschirm sitzen. Je weniger sie bei anderen zuschauen, desto besser.
Worauf sollten Eltern von 3-6-Jährigen besonders achten? [8]
Begrenzen Sie die Bildschirmzeit von Ihrem Kleinkind. Maximal eine halbe Stunde an einzelnen Tagen ist in Ordnung. Halten Sie bildschirmfreie Tage ein und lassen Sie ihr Kind nicht allein vorm Bildschirm.
Worauf sollten Eltern von 6-9-Jährigen besonders achten? [8]
Achten Sie auf höchstens 30–45 Minuten Bildschirmzeit außerhalb der Schule. Versuchen Sie wieder bildschirmfreie Tage einzuhalten und lassen Sie ihr Kind nicht allein vorm Bildschirm.
Worauf sollten Eltern von 9-12-Jährigen besonders achten? [8]
Kinder unter 9 Jahren sollten keine eigene Spielkonsole haben, weil es schwieriger zu regeln ist. Es sollte in der Freizeit höchstens 45–60 Minuten Bildschirmzeit geben.
Worauf sollten Eltern von 12-16-Jährigen besonders achten? [8]
Vor 12 Jahren sollte Ihr Kind kein Smartphone besitzen. Beaufsichtigen Sie die Internetnutzung und versuchen Sie mit Ihrem Kind max. 2 Stunden in der Freizeit vorm Bildschirm zu verbringen.
Worauf sollten Eltern von 16-18-Jährigen besonders achten? [8]
Es sollten weiterhin höchstens 2 Stunden Bildschirmzeit in der Freizeit eingehalten werden.
Worauf sollten Eltern besonders achten?
Für viele Eltern ist der Umgang mit digitalen Medien der Kinder ein schwieriges Thema. Manches ist kurzfristig bequem. Langfristig kann es schädlich für die Kinder sein.
Beachten Sie als Eltern folgende Tipps [9]:
- Zeigen Sie Interesse! Auch wenn Sie sozialen Medien und Online-Spielen gegenüber kritisch sind, sollten Sie sich für die digitalen Aktivitäten Ihrer Kinder interessieren. So weiß das Kind, dass es sich im Falle eines Problems an Sie wenden kann.
- Setzen Sie Bildschirmmedien nicht als Belohnung, Bestrafung oder zur Beruhigung ein.
- Es sollte bildschirmfreie Zeiten und Zonen geben. Zum Beispiel beim Essen, insbesondere bei gemeinsamen Mahlzeiten.
- Schalten Sie Ihr Handy und das des Kindes immer wieder auf „lautlos“ oder in den „Flugmodus“.
- Machen Sie gemeinsam Aktivitäten, wie zum Beispiel Ausflüge ohne Handy.
- Achten Sie auf ungestörten Schlaf, indem Sie eine gemeinsame Ablage für das Smartphone außerhalb des Schlafzimmers nutzen.
- Behalten Sie die Nutzung von Online-Medien Ihrer Kinder im Blick. Damit erkennen Sie eine suchthafte Nutzung und Inhalte, die nicht für Kinder gedacht sind (zum Beispiel Pornos)
Gehen Sie selbst achtsam mit digitalen Medien um. Eltern sind Vorbilder für ihre Kinder. Verwenden Eltern das Smartphone, um sich zu entspannen oder Stress zu bewältigen, kann sich dieses Verhalten auf die Kinder übertragen. Mehr dazu im nächsten Punkt.
Wie kann ich ein gutes Vorbild im Umgang mit digitalen Medien sein?
Eltern oder Erwachsene spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung eines gesunden Umgangs mit digitalen Medien. Kinder lernen vor allem durch das Verhalten der Erwachsenen in ihrem Umfeld.
- Zeigen Sie vor, wie man bewusst und zielgerichtet Medien nutzt, statt einfach nur endlos zu scrollen.
- Beachten Sie, dass digitale Geräte bei persönlichen Gesprächen keinen Platz haben.
- Legen Sie medienfreie Zeiten fest, an die sich alle halten, zum Beispiel am Abend vor dem Schlafengehen, bei gemeinsamen Ausflügen oder beim gemeinsamen Essen.
- Reden Sie mit Kindern über digitale Medien und zeigen Sie Interesse
- Ermutigen Sie Kinder, Informationen und Inhalte kritisch zu hinterfragen und sorgfältig mit eigenen Daten umzugehen (z.B. beim Versenden von Bildern).[8]
Was ist Suchtverhalten im Internet?
Suchtverhalten im Internet ist, wenn man die Nutzung nicht kontrollieren kann: Die Nutzung digitaler Geräte bestimmt den Alltag und macht Probleme. Betroffene können trotzdem nicht damit aufhören. Sie nutzen digitale Anwendungen wie zum Besipiel soziale Medien, Video- und Computerspiele, Glücksspiele, Pornografie oder Einkaufsmöglichkeiten (siehe auch hier) [10].
Welche Inhalte haben besonders hohes Suchtpotenzial?
Ein erhöhtes Suchtpotenzial haben Social Media, Video- und Computerspiele, Glücksspiele, Pornografie oder Einkaufsmöglichkeiten. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass unser Belohnungszentrum im Gehirn angesprochen wird und angenehme Gefühle ausgelöst werden. Dieses Phänomen wird von den Entwicklern genutzt und Spiele oder digitale Anwendungen so gestaltet, dass es schwierig ist, damit aufzuhören. Damit verdienen Firmen Geld [5].
Wie erkenne ich, ob mein Online-Nutzungsverhalten suchthaft ist?
Suchthafte Internet-Nutzung ist als Erkrankung anerkannt [11].
Folgende Anzeichen sprechen für suchthafte Internetnutzung:
- Betroffene verlieren die Kontrolle über die Nutzung digitaler Anwendungen.
- Die Nutzung digitaler Anwendungen ist für Betroffene wichtiger als alles andere im Alltag.
- Betroffene nutzen digitale Anwendungen weiter oder noch länger oder häufiger, obwohl dieses Verhalten schon Probleme macht. Zum Beispiel im Beruf, in der Schule, in der Familie, mit Geld oder Freunden.
Wenn diese Anzeichen 12 Monate bestehen, kann der Arzt oder die Ärztin eine Diagnose für suchthafte Internet-Nutzung stellen.
Haben Sie das Gefühl, Sie könnten selbst betroffen sein? Machen Sie den Selbsttest für eine erste Einschätzung.
Was kann ich selbst tun
Was kann ich als Betroffene*r selbst tun?
Versuchen Sie, gezielt Ihre Onlinezeiten zu reduzieren. Schaffen Sie bewusst medienfreie Räume und Zeiten (ggf. auch in Absprache mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner) [9].
Holen Sie sich Hilfe, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:
- Wenn es Ihnen nicht gelingt, Ihre Onlinezeiten zu reduzieren, obwohl Sie es eigentlich möchten.
- Wenn Ihre Mediennutzung bereits mit Problemen verbunden ist (zum Beispiel im Beruf, in der Schule oder in der Familie).
- Wenn Sie Dinge, die Sie erledigen müssen oder Aktivitäten, die Sie früher gerne gemacht haben vernachlässigen.
Ansprechstellen finden Sie hier.
Was kann ich als Angehörige*r tun?
- Informieren Sie sich aus seriösen Quellen [9] über Onlinesucht und verharmlosen Sie das Problem nicht.
- Sprechen Sie mit der betroffenen Person offen über Ihre Sorgen, ohne Vorwürfe zu machen. Akzeptieren Sie Suchtverhalten im Internet als behandelbare Krankheit.
- Übernehmen Sie keine Verantwortung für die Folgen. Setzen Sie klare persönliche Grenzen und schützen Sie Ihre Finanzen (zum Beispiel wenn sich das Suchtverhalten auf Spiele mit Geldeinsatz oder auf exzessives Einkaufen bezieht).
- Sprechen Sie mit Vertrauenspersonen über Ihre Belastung und unterstützen Sie Veränderungsbereitschaft bei der betroffenen Person. Sie können zum Beispiel gemeinsam zu einer Beratungsstelle gehen.
- Bedenken Sie auch, dass nicht jede intensive Mediennutzung eine Sucht darstellt. Manchmal handelt es sich um unangemessenes Verhalten oder einen Ausdruck anderer Probleme und Konflikte.
- Besonders bei Kindern sind klare Regeln und die Vorbildwirkung der Eltern wichtig.
- Anleitungen zum Jugendschutz für Geräte und Internet finden Sie unter: Medien Kindersicher
Zahlen und Daten
Wie gefährdet sind steirische Erwachsene und Schüler*innen ein Suchtverhalten im Internet zu entwickeln? [12, 13]
- 1 von 10 steirischen Erwachsenen zeigen Anzeichen einer Online-Sucht
- Zirka ein Drittel der steirischen Jugendlichen ab 12 Jahren zeigen Anzeichen einer Online-Sucht
- Soziale Medien führen am häufigsten zur suchthaften Nutzung
Wie häufig und wie lange nutzen Steirer*innen digitale Medien? [12, 13]
- Jugendliche in der Steiermark nutzen in ihrer Freizeit im Schnitt 5,5 Stunden täglich digitale Geräte (insbesondere das Smartphone).
- Bei Erwachsenen ist dieser Durchschnittswert mit 3,5 Stunden täglicher Freizeitnutzung zwar auch hoch, jedoch deutlich unter jenem der Jugendlichen.
- In der Volksschule besitzen mittlerweile mehr als die Hälfte aller Kinder eigene Smartphones. Im Kindergartenalter hat bereits jedes 10. Kind ein solches.
- Lesen Sie gerne die Empfehlungen für einen gesunden Umfang mit digitalen Medien.
Rat und Hilfe
Betroffene und Angehörige haben mehrere Möglichkeiten, Hilfe zu bekommen. Hier finden Sie Beispiele:
- Suchthilfeeinrichtungen: Hier finden Sie für sich selbst oder eine angehörige Person entsprechende Hilfe, Beratung oder Betreuung. Diese Angebote sind größtenteils kostenfrei.
- Unterstützung durch Gesundheits- und Sozialberufe: Das sind zum Beispiel Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen im niedergelassenen Bereich. Diese Angebote sind manchmal kostenpflichtig. Ein Liste mit Kontakten finden Sie hier.
- PsyNot 0800 44 99 33 - das psychiatrische Krisentelefon: PsyNot steht bei akuten Krisen als erste Anlauf- und Ansprechstelle zur Verfügung.
- Fachstelle für Suchtprävention: Hier werden Sie zum Thema Suchtvorbeugung informiert, beraten und unterstützt.
- Selbsthilfe Steiermark: Hier finden Sie alle Angebote zur Selbsthilfe in der Steiermark
- Unterstützung durch Freunde und Familie: Diese kann hilfreich sein, ersetzt nicht die Begleitung durch eine Expertin oder einen Experten.
Hier finde ich weitere Informationen
Wenn Sie mehr zum Thema erfahren möchten, besuchen Sie einfach eine der folgenden Webseiten:
- saferinternet.at (Umfassender allgemeiner Ratgeber zur sicheren Nutzung des Internets, mit vielen Tipps für Sicherheitseinstellungen und -Apps)
- klicksafe.de (Umfassender allgemeiner Ratgeber für digitale Medien)
- schau-hin.info (Umfassender allgemeiner Ratgeber für digitale Medien)
- bupp.at (Elternratgeber für digitale Spiele)
- spieleratgeber-nrw.de (Elternratgeber für digitale Spiele)
- flimmo.de (Elternratgeber für TV, Streaming und YouTube)
- internet-abc.de (Umfassender allgemeiner Ratgeber für digitale Medien)
- medienkurse-fuer-eltern.info (Kostenlose Kurse zur Medienwelt für Eltern mit Kindern zwischen 0 und 13 Jahren)
- fv-medienabhaengigkeit.de/ (Netzwerk von Forscher*innen und Praktiker*innen im deutschsprachigen Raum)
Bildschirmpause erforderlich?
Woran erkennt man eine suchthafte Internetnutzung? Und warum sollten Eltern ihr Handy weglegen, wenn sie mit Kleinkindern spielen? Die Antworten von Suchtpräventions-Experten Benjamin Kircher von VIVID – Fachstelle für Suchtprävention finden Sie im Newsbeitrag.
Hilfsangebote für einen gesunden Umgang mit dem Internet
Hier finden Sie speziell geschulte Ansprechpersonen für Suchtverhalten im Internet in Ihrem Bezirk.
Quellen
Hinweis: Wir weisen Sie ausdrücklich darauf hin, dass die Informationen auf dieser Webseite auf keinen Fall als Ersatz für eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Expertinnen und Experten (zum Beispiel Ärzt*innen, Apotheker*innen, Ernährungsberater*innen, Psycholog*innen etc.) dienen. “Gesund informiert“ ist eine Webseite des Gesundheitsfonds Steiermark und wird ausschließlich aus öffentlichen Mitteln finanziert. Weitere wichtige Informationen finden Sie hier.